Signale an der Münchner Stammstrecke
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Signale an der Münchner Stammstrecke
Hallo,
mir macht es wirklich immer sehr viel Spaß Fahrdienstleiter an der Münchner Stammstrecke zu sein, jedoch finde ich dass dort einfach zu wenig Signale stehen. In Wirklichkeit funktioniert die Strecke ja mit LZB-Hochleistungsblöcken von 50 Metern... natürlich kann man diese nicht alle im Gleisbild hier im STS darstellen, aber wäre es nicht doch möglich ein bisschen mehr Signale aufzustellen?
LG,
estwfreak
mir macht es wirklich immer sehr viel Spaß Fahrdienstleiter an der Münchner Stammstrecke zu sein, jedoch finde ich dass dort einfach zu wenig Signale stehen. In Wirklichkeit funktioniert die Strecke ja mit LZB-Hochleistungsblöcken von 50 Metern... natürlich kann man diese nicht alle im Gleisbild hier im STS darstellen, aber wäre es nicht doch möglich ein bisschen mehr Signale aufzustellen?
LG,
estwfreak
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Servus,
da muss ich dir gerade etwas widersprechen.
In der Realität stehen richtige Lichthauptsignale nur vor und hinter jedem Bahnsteig, einmal vereinfacht ausgedrückt. Nur an ganz wenigen Stellen gibt es noch weitere Blocksignale. Zwischen den Bahnsteigen gibt es somit nur einen einzigen Block, in dem sich natürlich nur ein Zug befinden kann - und darf.
Deine genannten "LZB-Hochleistungsblöcke von 50 Metern" gibt es nicht. Nirgends. Das ist eine nur leicht modifizierte, aber sonst völlig normale LZB CIR-ELKE II, die dort verlegt ist. Die einzigen virtuellen Blockstellen findest du dort ausschließlich an Bahnsteigen. Und auch nur die Bahnsteige sind in drei Teilabschnitte von je ca. 70 Metern unterteilt. Diese dienen auch nur dazu, dass eine nachfolgende S-Bahn an einen Bahnsteig bereits heranfahren kann, während sie einer abfahrenden S-Bahn hinterher fährt. Jedenfalls in der Theorie funktioniert das. In der Realität sind die Streckenrechner für die LZB meist viel zu langsam, damit die Theorie wirklich zur Praxis wird. Solche Teilblöcke kennt der STS aber auch nicht und würden hier auch keinen Sinn machen.
Wie du siehst: das Stellwerk hat bereits bedeutend mehr Signale als in der Realität. Und so, wie es derzeit ist, funktioniert es doch?
Gruß,
Benedikt
P.S.: Woher ich das weiß? Ich habe 2,5 Jahre bei der S-Bahn München meine Ausbildung gemacht
da muss ich dir gerade etwas widersprechen.
In der Realität stehen richtige Lichthauptsignale nur vor und hinter jedem Bahnsteig, einmal vereinfacht ausgedrückt. Nur an ganz wenigen Stellen gibt es noch weitere Blocksignale. Zwischen den Bahnsteigen gibt es somit nur einen einzigen Block, in dem sich natürlich nur ein Zug befinden kann - und darf.
Deine genannten "LZB-Hochleistungsblöcke von 50 Metern" gibt es nicht. Nirgends. Das ist eine nur leicht modifizierte, aber sonst völlig normale LZB CIR-ELKE II, die dort verlegt ist. Die einzigen virtuellen Blockstellen findest du dort ausschließlich an Bahnsteigen. Und auch nur die Bahnsteige sind in drei Teilabschnitte von je ca. 70 Metern unterteilt. Diese dienen auch nur dazu, dass eine nachfolgende S-Bahn an einen Bahnsteig bereits heranfahren kann, während sie einer abfahrenden S-Bahn hinterher fährt. Jedenfalls in der Theorie funktioniert das. In der Realität sind die Streckenrechner für die LZB meist viel zu langsam, damit die Theorie wirklich zur Praxis wird. Solche Teilblöcke kennt der STS aber auch nicht und würden hier auch keinen Sinn machen.
Wie du siehst: das Stellwerk hat bereits bedeutend mehr Signale als in der Realität. Und so, wie es derzeit ist, funktioniert es doch?
Gruß,
Benedikt
P.S.: Woher ich das weiß? Ich habe 2,5 Jahre bei der S-Bahn München meine Ausbildung gemacht
R-Admin Münsterland und U-Bahnen München & Frankfurt/Main
A- & Z-Designer in diversen Regionen
Mitglied ThemaScript-Team, Anlagen- & Zug-QS
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Ok, alles schön und gut, aber hier im STS funktioniert das einfach nicht! Bei mir sind alle Züge pünktlich (0 min.) eingefahren, fuhren aber mit 7 Minuten wieder aus, obwohl ich alles über Autofahrstraßen abgewickelt habe!
Wozzap hat geschrieben:Servus,
da muss ich dir gerade etwas widersprechen.
In der Realität stehen richtige Lichthauptsignale nur vor und hinter jedem Bahnsteig, einmal vereinfacht ausgedrückt. Nur an ganz wenigen Stellen gibt es noch weitere Blocksignale. Zwischen den Bahnsteigen gibt es somit nur einen einzigen Block, in dem sich natürlich nur ein Zug befinden kann - und darf.
Deine genannten "LZB-Hochleistungsblöcke von 50 Metern" gibt es nicht. Nirgends. Das ist eine nur leicht modifizierte, aber sonst völlig normale LZB CIR-ELKE II, die dort verlegt ist. Die einzigen virtuellen Blockstellen findest du dort ausschließlich an Bahnsteigen. Und auch nur die Bahnsteige sind in drei Teilabschnitte von je ca. 70 Metern unterteilt. Diese dienen auch nur dazu, dass eine nachfolgende S-Bahn an einen Bahnsteig bereits heranfahren kann, während sie einer abfahrenden S-Bahn hinterher fährt. Jedenfalls in der Theorie funktioniert das. In der Realität sind die Streckenrechner für die LZB meist viel zu langsam, damit die Theorie wirklich zur Praxis wird. Solche Teilblöcke kennt der STS aber auch nicht und würden hier auch keinen Sinn machen.
Wie du siehst: das Stellwerk hat bereits bedeutend mehr Signale als in der Realität. Und so, wie es derzeit ist, funktioniert es doch?
Gruß,
Benedikt
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StiTz: 37833
Lieblingsstellwerke: Ettelbrück (L), Kautenbach (L) und Bern (CH)
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Ich vermute mal, du hast heute in der Instanz 2 gespielt. Da ist das Thema "schwerer Winter". Zu diesem Thema fahren viele oder sogar alle Züge etwas langsamer als normal und bauen entsprechend Verspätung auf.
R-Admin Thüringen
Erbauer in der Region Baden-Württemberg und Großbritannien
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Und kann man das nicht irgendwie zwischen Hackerbrücke und Ostbahnhof abschalten, dort ergeben witterungsbedingte Verspätungen doch keinen Sinn...floflo hat geschrieben:Ich vermute mal, du hast heute in der Instanz 2 gespielt. Da ist das Thema "schwerer Winter". Zu diesem Thema fahren viele oder sogar alle Züge etwas langsamer als normal und bauen entsprechend Verspätung auf.
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Moinsen ,
ich als ex Münchner 30Jahre aufgewachsen dort kann sagen so wie es jetzt ist passt das.
Hab sogar als Fahrgast die Umstellung auf LZB mit erlebt.
Als Mitglied im Erbauer Team München kann ich sagen so wie es nach gebildet ist passt es auch nur so ist ein Fpl 2010 funktionsfähig.
ich als ex Münchner 30Jahre aufgewachsen dort kann sagen so wie es jetzt ist passt das.
Hab sogar als Fahrgast die Umstellung auf LZB mit erlebt.
Als Mitglied im Erbauer Team München kann ich sagen so wie es nach gebildet ist passt es auch nur so ist ein Fpl 2010 funktionsfähig.
Anlagen Rechte in Südbayern u. G.München
Zug Desinger Rechte in Nord-/Südbayern und G.München
Aktuelles Projekt : modernisierung Stw Kaufbeuren (Altmühltal erstmal auf EIS gelegt)
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
So, also... jetzt mal Butter bei die Fische.
Ich hab das jetzt mal nachgestellt. Das Stellwerk quasi unter Laborbedingungen getestet. Heißt: alle Züge verkehren exakt nach Fahrplan, das Stw funktioniert dauerhaft ohne Störungen und es gibt keine themenabhängigen Geschwindigkeitsbeeinflussungen (heißt: Sommer).
Ergebnis: bei mir lief über eine halbe Stunde lang kein einziger Zug auf einen anderen auf bzw. musste vor einem roten Signal anhalten.
Estwfreak, deine beschriebenen sieben Minuten Verspätung in der Ausfahrt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Anzahl und Verteilung der Signale ist völlig in Ordnung so. Mir fiel allerdings noch etwas anderes auf. Doch vorher würde ich gerne noch wissen, was dich wirklich dazu bewegt, mehr Signale zu "fordern". Wo genau lag das Problem im Spiel und unter welchen Umständen (Themen) fand das Spiel statt, dass du darauf kamst?
Gruß,
Benedikt
Ich hab das jetzt mal nachgestellt. Das Stellwerk quasi unter Laborbedingungen getestet. Heißt: alle Züge verkehren exakt nach Fahrplan, das Stw funktioniert dauerhaft ohne Störungen und es gibt keine themenabhängigen Geschwindigkeitsbeeinflussungen (heißt: Sommer).
Ergebnis: bei mir lief über eine halbe Stunde lang kein einziger Zug auf einen anderen auf bzw. musste vor einem roten Signal anhalten.
Estwfreak, deine beschriebenen sieben Minuten Verspätung in der Ausfahrt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Anzahl und Verteilung der Signale ist völlig in Ordnung so. Mir fiel allerdings noch etwas anderes auf. Doch vorher würde ich gerne noch wissen, was dich wirklich dazu bewegt, mehr Signale zu "fordern". Wo genau lag das Problem im Spiel und unter welchen Umständen (Themen) fand das Spiel statt, dass du darauf kamst?
Gruß,
Benedikt
R-Admin Münsterland und U-Bahnen München & Frankfurt/Main
A- & Z-Designer in diversen Regionen
Mitglied ThemaScript-Team, Anlagen- & Zug-QS
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Ich sag mal: global galaktisch geht das nicht. Man könnte da mit Themenskripten rumspielen. Dann müsste man aber alle Templates anfassen und bewegt sich dann außerhalb des "normalen" Themaskripts. Da habe ich dann Bedenken hinsichtlich der Wartbarkeit des ganzen Konstrukts. Ich behalte das mal im Hinterkopf, wenn ich überflüssige Zeit habe, schaue ich das mal genauer an.estwfreak hat geschrieben: Und kann man das nicht irgendwie zwischen Hackerbrücke und Ostbahnhof abschalten, dort ergeben witterungsbedingte Verspätungen doch keinen Sinn...
Servus
Heinz
Admin, R-Admin Nordbayern, Südbayern und Großraum München
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Das würde ich gar nicht mal unbedingt machen, Heinz.
Im Tunnel taut der Eispanzer, der sich draußen aufgebaut hat, wieder ab. Da fallen gerne mal auch größere Eisbrocken vom Zug herab, gerade auch in Weichen, die könnten dadurch gestört werden. Und das Schmelzwasser kommt natürlich auch auf die Schienen, das merken alle Lokführer beim Anfahren und Bremsen. Ich würde es so lassen, wie es jetzt ist - ist wie gesagt nicht sehr unrealistisch.
Gruß,
Benedikt
Im Tunnel taut der Eispanzer, der sich draußen aufgebaut hat, wieder ab. Da fallen gerne mal auch größere Eisbrocken vom Zug herab, gerade auch in Weichen, die könnten dadurch gestört werden. Und das Schmelzwasser kommt natürlich auch auf die Schienen, das merken alle Lokführer beim Anfahren und Bremsen. Ich würde es so lassen, wie es jetzt ist - ist wie gesagt nicht sehr unrealistisch.
Gruß,
Benedikt
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Ich hätte da noch 'ne Ladung Stuttgarter Schiebetritte (Bestellnummer 430) übrig, die berüchtigt dafür sind, im Winter jeden Fahrplan durcheinander zu bringen. Meldet euch einfach, wenn ihr die haben wollt
Gruß, Philipp
Gruß, Philipp
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
@estwfreak Ich gehe mal davon aus das diese Meldung im Shouty dann von dir ist?
Im übrigen haben alle S-Bahnen ein eigenes Themascript. Details dazu sollten wir aber intern weiter besprechen und nur die Ergebnisse daraus hier evtl. bekannt geben.
Das hat in einem Spielkommentar nicht wirklich was zu suchen schon gar nicht mit drei AusrufezeichenEs werden dringend mehr Signale benötigt!!!
Im übrigen haben alle S-Bahnen ein eigenes Themascript. Details dazu sollten wir aber intern weiter besprechen und nur die Ergebnisse daraus hier evtl. bekannt geben.
Gruß Frank
R-Admin Nordbayern, Südbayern, Großraum München und Westösterreich
Zug-QS-Mitglied, Trainer Lehrregion
R-Admin Nordbayern, Südbayern, Großraum München und Westösterreich
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Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Ich muss jetzt das Thema leider nochmal auffassen, nicht nur mir sondern vielen anderen meiner Kollegen (alles Mitarbeiter bei der S-Bahn München) spielen dieses Stellwerk regelmäßig und stellen jedes mal fest, das der Fahrplan vorallem während der HVZ mit den vorhandenen Signalen nicht umsetzbar ist.
Vorallem die vorher gennanten Teilblöcke fehlen immens.
Die LZB-Teilblöcke wurden ja extrig für den Takt 10 Fahrplan eingeführt.
Das diese nicht in Stellwerksim realisiert werden können stellt aber nun mit dem Takt 10 Fahrplan der ja hier verbaut ist ein Problem dar.
Sollte dieses Problem nicht mit Deckungssignalen lösbar sein?
Bsp.: Köln Hbf sobald man eine Fahrstraße in einen Bahnsteig hineinstellt der belegt ist stellt sich die Fahrstraße ja auch bis zum nächstmöglichen Deckungssignal, diese gehen nach Räumung des nächsten Abschnitts automatisch auf Kennlicht. Also so eine Art Teilblock.
Es müsste dann ausgiebigst getestet werden ob das hilft oder nicht. Falls nicht sollten Signale hinzugefügt werden oder die Standorte überarbeitet werden.
Merke: Auch im Winter ist ein pünktlicher S-Bahn Betrieb möglich.
Störfälle ausgenommen, nachdem diese im Regelfall in STS nicht umsetzbar sind.
Grüße aus München
Vorallem die vorher gennanten Teilblöcke fehlen immens.
Die LZB-Teilblöcke wurden ja extrig für den Takt 10 Fahrplan eingeführt.
Das diese nicht in Stellwerksim realisiert werden können stellt aber nun mit dem Takt 10 Fahrplan der ja hier verbaut ist ein Problem dar.
Sollte dieses Problem nicht mit Deckungssignalen lösbar sein?
Bsp.: Köln Hbf sobald man eine Fahrstraße in einen Bahnsteig hineinstellt der belegt ist stellt sich die Fahrstraße ja auch bis zum nächstmöglichen Deckungssignal, diese gehen nach Räumung des nächsten Abschnitts automatisch auf Kennlicht. Also so eine Art Teilblock.
Es müsste dann ausgiebigst getestet werden ob das hilft oder nicht. Falls nicht sollten Signale hinzugefügt werden oder die Standorte überarbeitet werden.
Merke: Auch im Winter ist ein pünktlicher S-Bahn Betrieb möglich.
Störfälle ausgenommen, nachdem diese im Regelfall in STS nicht umsetzbar sind.
Grüße aus München
Lieblingsstellwerke: Hanau Hbf, München Ost, Grafing Bahnhof, München Pasing
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Hat denn das aktuelle Signalsystem weniger Signale als das ursprüngliche aus den 70er Jahren? Das war für 90-Sekunden Abstand eingerichtet. Allerdings unter der heute kühnen Annahme auch an den drei zentralen Haltepunkten mit 30 Sekunden Bahnsteig-Standzeit auszukommen.
München ist allerdings auch bekannt für das anfällige System...
Knud
München ist allerdings auch bekannt für das anfällige System...
Knud
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Über die Signalstandorte und deren häufigkeit liegen mir soeben leider keine Informationen vor.
Das System S-Bahn München war ja auch ursprünglich für um die 200.000 Fahrgäste/Tag ausgelegt.
Es gab damals ja einige Maßnahmen um den Takt 10 zu realisieren unter anderem öA an allen Halten der Stammstrecke, LZB mit kleinen Teilblöcken, ....
Na klar ist das ganze anfällig aber hier in STS bricht das System bei einem um nur eine Minute verspäteten Zug zusammen. Das schaukelt sich dann immer weiter auf, das ist in Realität anders.
Sobald ein Spieler das Stellwerk betritt hat das massive Auswirkungen auf die gesamte Region.
Beispiel Stellwerk Grafing Bahnhof: Dort hat man eine Eingleisige Strecke mit sehr begrenzter Kapazität die von S-Bahnen befahren wird.
Die Verspätungen in der Stammstrecke arten bei langer Spielzeit derart aus, dass es Züge mit +70 gibt obwohl eigentlich keine Störung vorliegt.
Durch diese sehr ungleichmäßigen Verspätungen gibt es massive Probleme mit den eingleisigen Strecken (Zugkreuzungen) in den Nachbarstellwerken wie z.B. Grafing Bahnhof.
Auch ohne Störfallprogramm passiert so etwas in der echten Welt nicht.
Das System S-Bahn München war ja auch ursprünglich für um die 200.000 Fahrgäste/Tag ausgelegt.
Es gab damals ja einige Maßnahmen um den Takt 10 zu realisieren unter anderem öA an allen Halten der Stammstrecke, LZB mit kleinen Teilblöcken, ....
Na klar ist das ganze anfällig aber hier in STS bricht das System bei einem um nur eine Minute verspäteten Zug zusammen. Das schaukelt sich dann immer weiter auf, das ist in Realität anders.
Sobald ein Spieler das Stellwerk betritt hat das massive Auswirkungen auf die gesamte Region.
Beispiel Stellwerk Grafing Bahnhof: Dort hat man eine Eingleisige Strecke mit sehr begrenzter Kapazität die von S-Bahnen befahren wird.
Die Verspätungen in der Stammstrecke arten bei langer Spielzeit derart aus, dass es Züge mit +70 gibt obwohl eigentlich keine Störung vorliegt.
Durch diese sehr ungleichmäßigen Verspätungen gibt es massive Probleme mit den eingleisigen Strecken (Zugkreuzungen) in den Nachbarstellwerken wie z.B. Grafing Bahnhof.
Auch ohne Störfallprogramm passiert so etwas in der echten Welt nicht.
Lieblingsstellwerke: Hanau Hbf, München Ost, Grafing Bahnhof, München Pasing
Re: Signale an der Münchner Stammstrecke
Danke erstmal für euer Feedback, welches auch sehr konstruktive Anregungen enthält.
Ich habe mal zuerst folgende Dinge geändert:
Bitte berichtet hier ob sich die Änderungen im Siel positiv bemerkbar machen und wo es ggf. noch Zugdeckungssignale braucht. Für weitere Zugdeckungssignale müßte man aber die Anlage etwas breiter machen um die gescheit unterbringen zu können.
Ich habe mal zuerst folgende Dinge geändert:
- alle Signale im Regelweg haben nun auch Vorsignale
- am Hbf und der Hackerbrücke wurden im Regelweg Zugdeckungssignale eingebaut
- in den Ausfahrten im Regelweg sind jetzt Auto-Fs standardmäßig aktiviert, wo es möglich ist.
Bitte berichtet hier ob sich die Änderungen im Siel positiv bemerkbar machen und wo es ggf. noch Zugdeckungssignale braucht. Für weitere Zugdeckungssignale müßte man aber die Anlage etwas breiter machen um die gescheit unterbringen zu können.
Gruß Frank
R-Admin Nordbayern, Südbayern, Großraum München und Westösterreich
Zug-QS-Mitglied, Trainer Lehrregion
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