StellwerkSim

Hallo, liebe Merxferri-Freunde

Der Umbau der Stellwerke zum integralen Taktfahrplan erreicht nun den östlichen Rand. Daher sind die Stellwerke Burgdorf und Erkendwald jetzt in den Baustellen-Modus gegangen. Räubnitz Hbf und Gbf werden in näherer Zukunft folgen

Derweil laufen die Arbeiten im Innenring auf Hochtouren und können hoffentlich in Kürze abgeschlossen werden.

Mit der Bitte um Geduld für die Umbauzeit.

Das nächste Stellwerk im Innenstadtring und direkter Nachbar von Merxferri Hbf ist wieder spielbar.

Brembacher Damm/Südkreuz

An größeren Veränderungen ist hier vor allem die neue S17 zu nennen, die von der Central Station her kommt und Richtung Mühlberg fährt.
Somit ist auch hier jetzt der integrale Taktfahrplan und die Neuordnung der regionalen und Fernverkehrslinien umgesetzt.

Des Weiteren verlaufen durch dieses Stellwerk die Zulaufstrecken vom Betriebswerk in Kremmerberg zum Hauptbahnhof und zur Central Station, wodurch hier viele Leerfahrten stattfinden.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

Zwei weitere Stellwerke aus dem Innenstadtring können wir euch mit der Einbindung des neuen Fahrplans präsentieren

Haltenheim/Westkreuz ob. Bf.

Es ist dies eins der eher ruhigeren Merxferri-Stellwerke. In ihm sehen wir den Teil der Ringbahn vom Westkreuz (oben) bis kurz vor das Eichenborner Kreuz in der Faister Heide.
Neu in diesem Stellwerk ist der Streckenstrang nach Waltersberg, der von der S22 befahren wird.
(allerdings ist Waltersberg noch kein umgebauter Nachbar von Haltenheim).
Am Westkreuz fädeln einige Schnellzüge auf den Ring, um im Nachbarstellwerk Hohenschönberg auf die Schnellfahrstrecke über Königsdorf und Mannendorf Richtung Schweenköbener Ostbahnhof zu fahren.

Hohenschönberg
Auch dies ist im Vergleich zu anderen Merxferri-Stellwerken noch ruhiger. Hier ist der Streckenabschnitt der Ringbahn zwischen Westkreuz (oben) und Südkreuz (oben) abgebildet.
Im Ring fährt neben der Ring-S-Bahn S5 auch Regionalverkehr. In diesem Stellwerk fädeln aber alle Fernzüge Merxferri-Schweenköben aus dem Ring auf die bereits oben erwähnte SFS nach Schweenköben aus. Dabei kommen sie entweder vom Westkreuz und fahren über den Abzw Kohn, oder sie kommen vom Südkreuz und fahren über den Abzw Lallen.

In Hohenschönberg endet die neue S41, deren eines Ende wir also hier erreicht haben. S4 und 44 fahren noch weiter nach Großberg und Königsdorf.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

Mit einem weiteren Stellwerk aus dem Innenstadtring kann nun die letzte offene Stelle am nordwestlichen Ende der Innenstadt wieder geschlossen werden.

Faister Heide

Es gehört dies zu den sehr anspruchsvollen Stellwerken in Merxferri. Wer die Faister Heide noch gar nicht kennt, braucht etwas Zeit, um die Laufwege zu verstehen.
Ganz grob kreuzen sich hier (am Kreuz Faister Heide) die Ringbahn (Südkreuz oben-Hohenschönberg-Westkreuz oben-Faister Heide-Lossetal oben-Ostkreuz-Christinenhof) mit der Nord-Süd-Verbindung (Merxferri Hbf-Brillerbeck-Faister Heide-Albnitz und weiter Richtung Lossal)

Die Nord-Süd-Verbindung wird vom Fernverkehr genutzt, während auf der Ringbahn hauptsächlich Güterzüge und einige Regionalzüge fahren. Auf einem separaten Streckengleis daneben fährt die S5 einmal den Ring komplett ab, und wird dabei auf der westlichen Seite von der S55 ergänzt, die aber hier am Eichenborner Kreuz nach Albnitz abzweigt, und auf der östlichen Seite nun auch von der S54, die ebenfalls hier abzweigt. Da die S5 ja nicht mehrere Fahrten im Ring mit derselben Zugnummer fahren kann, muss sie die Zugnummer wechseln, das tut sie einerseits hier am Eichenborner Kreuz und zum anderen wird sie dies am Christinenhof tun. Daher hat sie dort jeweils kurz Standzeit, und lässt dabei in der Regel die ergänzende Linie (S55 oder S54) vorfahren.

Einige Güterzüge können auch von Brillerbeck her hinter dem Kreuz in den Ring Richtung Haltenheim einfädeln, während aus Richtung Albnitz ein Einfädeln in den Ring in beide Richtungen möglich ist. Richtung Lossetal und weiter Richtung Rintal Rbf oder Seehafen wird dies von Güterzügen als Nordumfahrung der Innenstadt genutzt. In südwestliche Richtung wird dies von Güter- und Regionalzügen genutzt, die Richtung Westkreuz unten und dann Richtung Berenbrock oder Richtung Königsdorf und dann Richtung Schweenköben verkehren.

Zum S-Bahn-Verkehr kann noch gesagt werden, dass hier am Eichenborner Kreuz ebenfalls ein großer Knotenpunkt ist.
Die S5 fährt auf dem Ring weiter, während die S54 und S55 aus ihren Richtungen her je nach Albnitz ausfädeln.
Die S6 und S65 kreuzen von Dattenheim her, wobei die S6 weiter nach Albnitz fährt und die S65 Richtung Rothenwesten, mit manchen Durchläufen startet die S65 überhaupt erst hier. Diese Linien sind unverändert zu früher.
Die neue S41 fädelt hier ebenfalls vom Ring wieder aus, fährt aber zusammen mit der S65 Richtung Rothenwesten weiter. Achtet bei den Gleisen 11-16 immer genau auf die Zugreihenfolge !

Die S7 und mit ihr zusammen die S75 lassen das Eichenborner Kreuz aus, da sie von Brillerbeck her über Bad Rinnheim direkt nach Norden Richtung Tilda (ebenfalls im Stellwerk Rothenwesten) weiterfahren.

Beachtet bitte, dass Rothenwesten und Albnitz noch keine spielbaren Nachbarn von Faister Heide sind, da in ihnen noch nach altem Fahrplan gefahren wird.

Ihr habt auch vielleicht gesehen, dass jetzt der Seehafen vom Netz genommen wurde: ihr seht also, wohin mit den Baustellen die Reise zunächst weiter geht

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

Ein weiteres Stellwerk hat den Umbau hinter sich und ist wieder für euch spielbar:

Ostkreuz Rinbach

Ihr steuert hier den östlichen Teil des S-Bahn-Rings von Merxferri. Für die Fernbahn stellt das Stellwerk dabei einen großen Knoten am Rande der Stadt dar, unter Anderem fahren hier viele Güterzüge zum Seehafen durch. Zusätzlich ist auch ein Stück der Strecke nach Christinenhof im Stellwerk zu finden.

Bei allen Nachbarn (mit Außnahme des Seehafens) sind auch die Umbaumaßnahmen ziemlich weit fortgeschritten, und wir hoffen, einige diese Stellwerke noch dieses Jahr veröffentlichen zu können.

Wie bei allen Merxferri-Stellwerken handelt es sich auch hier um ein Stellwerk für fortgeschrittene Spieler, mit dem ihr euch am Besten zuerst im Offline-Modus vertraut macht.

Viel Spaß mit diesem überarbeiteten Stellwerk wünscht
Die Erbauergemeinschaft Merxferri

Und noch ein Stellwerk kann ab heute mit neuem Fahrplan gespielt werden:

Kremmerberg/Betriebswerk

Dieses Stellwerk ist einerseits Verbindungsstellwerk vom Hbf über das Südkreuz in die südlichen Stellwerke hinein.

Zum anderen werden in diesem Stellwerk einige Züge zwischen-abgestellt, gereinigt und gewartet. Von daher sind einige Rangierbewegungen im Betriebswerk zu sehen. Besonders herausfordernd ist dieses Stellwerk in der frühen Morgenzeit zwischen 5 und 06:30 Uhr, da in dieser Zeit ganz viele Einsetzfahrten sind, z.B. von Fernlinien, die um diese Zeit nur einen halben Laufweg fahren.
Dafür kommt in dieser Zeit aber der S-Bahn-Verkehr auch erst so allmählich in Gang.

Achtet bei den beiden Waschanlagen (für ICE in Gleis 367 und für andere Züge in 369) darauf, dass diese nur in einer Richtung durchfahren werden können.

Viel Spaß mit diesem überarbeiteten Stellwerk wünscht
Die Erbauergemeinschaft Merxferri

Das Team Merxferri freut sich, zwei weitere fertig umgebaute Stellwerke präsentieren zu können.

Hellerbiek

Das Stellwerk wird seinen letzten Glanz natürlich erst entfalten, wenn auch die Stellwerke Rbf Nord + Süd frisch gemacht sind. Dennoch ist es aber auch jetzt bereits ein wichtiger Lückenschluss für den Fernkverkehr der Trasse Merxferri-Ostkreuz-Räubnitz. Zuweilen ist dies eines der eher ruhigeren Merxferri-Stellwerke und kann durchaus auch von Anfängern gespielt werden. Dann aber kommen auch wieder gehäuft Züge, wo man nicht die Nerven verlieren sollte. Die Trassen zwischen Abzweig Schulgarten und Wallau sind dafür aber mehrfach nutzbar, und Züge die ins IG Wallau oder Lossetal Güter auf der einen oder Rbf auf der anderen Seite fahren wollen, können unabhängig vom sonstigen Personenverkehr fahren. Manchmal ist es sogar sinnvoll, einen Zug auch zwischen Abzweig Gimiplatz und Schulgarten im Gegengleis fahren zu lassen, damit er dann dort ohne Komplikation aufs Gütergleis einfädeln kann. Testet's einfach selber. Die S35 aus Richtung Brillerbeck nach Willmersdamm hat einige Fahrzeitreserven, so dass dort bei bestimmten Störungen vorgesehen ist, dass ihr die Gegenrichtung bis Wallau-Mitte entgegen kommt, und sie deren Ankunft dort auch erst abwartet.

Torchinger Platz

Dieses Stellwerk schließt nun die letzte Lücke in der östlichen Innenstadt, bis auf Christinenhof (am Abzweig Jule) sind auch alle anderen Nachbarn schon spielbar. Das Stellwerk hat zwar auch hohen Zugbetrieb, ist aber z.B. im Bereich der S-Bahn auch ziemlich übersichtlich. Achtet hier lediglich auf die S41 Hohenschönberg-Dattenheim! Lediglich am Abzweig Torchinger Platz Ost (Abzweig nach Hbf und Central Station via Jule) erfordert es oft gutes Geschick. Manchmal (aber auch nicht sehr oft) ist auch hier eine Gegengleisfahrt bis zum Torchinger Platz eine zu erwägende Möglichkeit.

Und nun viel Spaß mit den neuen Stellwerken.

Ach ja. Und wer auf die Merxferri-Karte sieht, kann feststellen, dass ein neues Stellwerk das Licht der Welt erblickt hat ...

Das Team Merxferri freut sich, ein weiteres Stellwerke neu präsentieren zu können.

Plassdorf

Plassdorf liegt an einem zentralen Knotenpunkt im Süden von Merxferri. Es ist in diesem Stellwerk nicht leicht, einen Überblick darüber zu bekommen, welche Linien wohin fahren. Und ständig kommen neue Züge ins Stellwerk rein.

Am besten man hält sich die S-Bahn schon mal so einfach wie möglich. Stellt alles so weit wie möglich mit Auto-Fahrstraßen ein. In Plassdorf fährt die S4 immer außen, die S17 immer innen und die S3 immer gerade. S4-Zwischentakte (48er Nummern) enden in Schöneberger See.
Ansonsten gibt es im Personenverkehr die Hauptlinien von Nord nach Süd (Kremmerberg <> Mühlberg) sowie die Ost-West-Verbindung (Königsdorf <> Burgdorf), dabei wird aber auch die Relation Burgdorf-Mühlberg bedient.

Immer gut die Nerven behalten, und - nur damit es deutlich wird - es braucht eine gewisse Stellwerkserfahrung, damit man mit Plassdorf zurecht kommt.

Viel Spaß

Es freut uns , dass wir gleich noch

Mühlberg

nachlegen können. Mit diesem Stellwerk ist der Endpunkt der S3 - sowie der neuen S17 - im Süden erreicht. Ab hier gehts mit Regionalverkehr weiter über Birkenwald entweder nach Ulfental oder nach Goingen.
Fernverkehr bewegt sich unter anderem auf der Relation Räubnitz - Plassdorf - Goingen auch durch dieses Stellwerk und hält in Mühlberg Hbf.

Mit diesem Stellwerk wird nun auch die erste Linie des Regio-S-Bahn-Netzes Freienhagen sichtbar, die in Mühlberg auf Gleis 2 endet (RS 1).

Wesentliche Streckenausbauten sind der nunmehr komplett viergleisige Ausbau von Plassdorf nach Mühlberg und der komplett dreigleisige Ausbau nach Birkenwald. Dies sollte der neuen Kapazität auf diesen Strecken gerecht werden.

Dies Stellwerk ist nicht ganz so dicht getaktet wie sein Nachbar Plassdorf, aber es empfiehlt sich - für Neulinge - auch hier zuvor erst eine Testung im Sandbox-Modus.

Viel Spaß in Mühlberg.


Auch das Stellwerk Kremmerberg hat jetzt sein update, so dass die gemeldeten Fehler nicht mehr auftauchen sollten.

Es ist so weit: Das erste Mf-Stellwerk in diesem Jahr ist fertig

Christinenhof

Der Christinenhof war und ist nach wie vor ein Stellwerk mit äußerst regem Zugverkehr. Deswegen braucht es eine gewisse Übung. Die S-Bahn-Linien können ziemlich weitgehend automatisiert werden. Lediglich an den Verzweigungen muss man auf die richtige Reihenfolge achten.
Der Bahnhof Neugrima wurde "etwas" neu gestaltet. Nun kann an allen 4 Gleisen ein Personenhalt stattfinden. Außerdem gibt es von hier aus bereits eine Einfahrt in den Rangierbahnhof Rintal.

Neu ist natürlich in diesem Stellwerk wieder die S8, die einen ganz schön ins Schwitzen bringen kann. Alle weiteren wesentlichen Informationen stehen in der Stellwerksbeschreibung

Nur noch einmal der explizite Hinweis, dass sowohl Hellerbiek als auch Christinenhof zur Zeit noch keine Verbindungen zum Rbf Rintal haben (in den Rbfs wird noch mit Alt-Zügen gespielt).

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri nun mit dem Christinenhof

Mit ...

Lossetal/Seehafen Nord-West

... ist nun - endlich - der eigentliche Innenring um Merxferri wieder komplett spielbar. Auf diesem Ring, dessen letztes Mosaikstein nun Lossetal war, fährt die S5, die eben ihren Ring nun wieder vollständig befahren kann.

Lossetal liegt am Knotenpunkt der Linie Merxferri - Großhelau - Bültum mit der Ringbahn, also Westkreuz - Faister Heide - Ostkreuz - Christinenhof, wobei es bis auf wenige Güterzugleistungen abgesehen eigentlich zwei sich kreuzende unabhängige Gleisstränge sind. Die nahen Güterbahnhöfe Seehafen und Rintal Rbf sorgen für spürbar steigenden Güterzugverkehr. Im Bahnhof Seehafen Nordwest setzen ankommende Güterzüge ihre E-Lok ab, da bereits ab hier der restliche Strang zu den Güterkais nicht mehr mit Oberleitung bespannt ist. Das Stellwerk ist bis auf einige wesentliche kritischen Punkte komplett mehrgleisig ausgebaut. Die Güterkurve nach Hellerbiek erfordert gute Abstimmung mit dem Nachbar, die Kurve in Willmersdamm dagegen ist leichter zu händeln.
Ja und auch hier sorgt die S8 für keine ruhige Minute um den Bereich Friedrichsalm - Lüpkens - Steinthal - Brückenau, wo es kurz eingleisig wird, und sie in Richtung Mitternitz in die S8 einfädelt und in Richtung Ostkreuz in die S5/54.

Lossetal gehört jetzt nicht zu den allerschwersten Stellwerken in Merxferri, aber mit den diversen Rangieraufgaben auf bis zu sechs Gleisen gleichzeitig erfordert es auch hier in der Regel eine vorausschauende Herangehensweise.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

In Merxferri ist soeben das nächste Stellwerk wieder spielbar geworden

Königsdorf

Königsdorf liegt an einem zentralen Knotenpunkt, nach Westen geht es über Clausenthal in den Berenbrocker Raum hinein, nach Nord liegt die Innenstadt Merxferri, die über Hohenschönberg erreicht wird, nach Süden beginnt hier die SFS Richtung Schweenköben, und nach Osten ist über Plassdorf die Hafenmetropole Räubnitz nicht weit. Mit Königsdorf ist nun auch der westliche Endpunkt der S4 erreicht. Da die S-Bahn verdichtet wurde, war es erforderlich, sie nun größtenteils auf zweigleisigen Betrieb zu erweitern. Die Notwendigkeit für Regionalzüge, in Königsdorf "kopf zu machen", ist nun durch einen Königsdorfer Tiefbahnhof in Ergänzung zu dem bisherigen Hauptbahnhof entfallen.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

Hallo zusammen, zur Erweiterung des ITF´s gehen die Stellwerke Waltersberg, Kreuzenbeck, Immerhausen, Calusenthal und Zusendorf offline.
Wir bitten um Verständnis.
Gruß
Gordy

In zwei weiteren Stellwerken konnte der Umbau abgeschlossen werden.

Schöneberger Strand

Die bisher ausschließlich im Stellwerk Schöneberger Strand verlaufende LZB Strecke hat nun eine erhebliche Erweiterung erfahren. Sie beginnt nun kurz hinter Mollen (im Stellwerk Seehafen) und endet kurz vor Räubnitz. Auf der in jeder Richtung fast durchgängig zweigleisig befahrenen Strecke kann auch beliebig mit Gleiswechsel gefahren werden. Achtet dabei nur auf die Regionalzüge, die die Halte Griesheim und Guntershausen anfahren, da es dort nur Bahnsteige an den Außengleisen gibt.

Neben der Hauptstrecke gibt es auch die parallel verlaufende Nebenstrecke über Stade, Bovenden, Elverse und Puddgarten, die lediglich in Mönkeberg noch einmal mit der anderen Strecke gemeinsam im Bahnhof hält. Sie endet aber dann in Burgdorf Nord. Güterzüge zweigen gelegentlich in Kressbronn ab, um den Kohletagebau Schneen zu bedienen. Dies ist allerdings auch eine vollwertige Umleitungsstrecke, und in einigen Szenarien sogar gewollt.

Burgdorf

In Burgdorf zweigt dann die Strecke nach Plassdorf ab, oder besser gesagt, sie stößt in Richtung Räubnitz kurz vor Greddorf dazu. In Burgdorf gibt es den Endpunkt Burgdorf-Nord für die Nebenbahnen (nach Mönkeberg und nach Erkenwald) und die S45 aus Merxferri. Im Zuge der Umgestaltung der Räubnitzer Stellwerke wurde die Zulaufstrecke nach Räubnitz Hbf aus dem Stellwerk Räubnitz Gbf hierher verlegt, dafür wurde ein Teil des S-Bahn-Strangs der S4 in das neue Stellwerk Räubnitz-Süd gelegt.
Im Kohletagebaugebiet Schneen stehen noch einige Rangieraufgaben an.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri

In einem weiteren Stellwerk konnte der Umbau abgeschlossen werden:

Mannendorf

Viele erinnern sich noch an den regen Zugverkehr auf der Trasse Mannendorf-Königsdorf aus der Zeit vor dem Umbau. Gute Nachricht: der Verkehr ist nicht weniger geworden.
Dafür fällt aber ins Auge, dass die alten Rangieraufgaben, die im Bahnhof Mannendorf stattgefunden haben, nun an den Rbf-Stützpunkt Förr verlegt worden sind, einem bis dato stillgelegten Haltepunkt am Abzweig Förr, der im Zuge des Umbaus reaktiviert wurde.
Eine weitere gute Nachricht, der alte BÜ-Wärter, der immer zwischen den Bahnhöfen Regelbach und Kragenhof pendeln musste, was ihm im fortgeschrittenen Alter immer schwerer gefallen ist, ist inzwischen in den wohl verdienten Ruhestand eingetreten. Er kommt jetzt nur noch ehrenamtlich dienstags auf die Stellwerke, um die Signalhörner zu testen. Jedenfalls wurden daher die Bahnübergänge automatisiert; dadurch werden dort nicht mehr so viele Züge aufgehalten.

Hinweise:
* Der Verkehr auf der SFS Königsdorf-Goingen läuft weitestgehend automatisiert.
* Im Bahnhof Mannendorf gibt es aus Richtung Goingen nach Förr nun Umgehungsgleise; auch Richtung Mannendorf Nord kann dort weitergeleitet werden.
* Die alten Kopfgleise für Züge, die aus Schmallkirchen oder Zusendorf in Mannendorf enden sind abgebaut bzw. zu Durchgangsgleisen umgebaut worden.
* Im Verspätungsfall kann es sinnvoll sein, im Bahnhof Mannendorf Gleisänderungen zu nutzen.

Viel Spaß wünscht das Team Merxferri