Alternativ Bahnsteige Dresden Hbf
Verfasst: Mo Apr 18, 2011 8:57 am
Ich habe grade den Thread
http://www.stellwerksim.de/forum/viewto ... 18&t=17957
gelesen und mich gefragt, ob vergleichbare kleinere *Fehler* dann bei Dresden Hbf auch gesagt werden sollten. Aus meiner Sicht fand ich das nie sonderlich schlimm, aber wenn in dem Thread jmd die länge eines Zuges für einen Bahnsteig bemängelt...also...na sowas Oo ^^ .
Also für Dresden:
Beispiel 1: Güterzüge aus Friedrichstadt nach Heidenau (mit planmäßigem Halt auf GZ1) können auch über DD268 umgeleitet werden, aber DD268 ist ja ein Kopfgleis - von dort könnte der Güterzug nicht mal nach Heidenau später weiterfahren, und in das Gleis rein passen würde er vermutlich genauso wenig.
Beispiel 2: Die S-Bahnen (die zwischen Heidenau S und Dresden Mitte S verkehren - planmäiger Halt auf Gleis 18 + Gleis 19), können (laut Gleisänderungsmenü) über DD291 oder Gleis 17 umgeleitet werden. Aber wenn ich das machen würde, könnte die S-Bahn aus Heidenau S danach den Haltepunkt "Freiberger Straße" gar nicht mehr erreichen und müsste gezwungener Maßen an der Freiberger Straße vorbei fahren - macht also keinen Sinn. Und die S-Bahn aus Dresden Mitte S kann DD291 oder Gleis 17 gar nicht erreichen, da es keine Weiche gibt. Abgesehen von allem ist DD291 ein Durchgangsgleis ohne Anschluss an einen Bahnsteig - die Leute dort aussteigen zu lassen wäre verantwortungslos .
Beispiel 3: Züge, die aus dem Kopfbahnhofbereich kommen (Gleis 8-14 und Gleis DD268) und über R4 wenden wollen, haben die Möglichkeit (laut Gleisänderungsmenü) alternativ auf R3 (und glaube auch R2) zu wenden, dabei können sie diese Wendepunkte Streckenbedingt nie erreichen ^^.
Sind die genannten Beispiele ein Fall von "übereinander liegenden Bahnsteigen"? Werden altvernativ Gleise automatisiert vorgeschlagen (wobei es zu fehlerhaften Vorschlägen kommen kann) oder wird das händisch festgelegt?
http://www.stellwerksim.de/forum/viewto ... 18&t=17957
gelesen und mich gefragt, ob vergleichbare kleinere *Fehler* dann bei Dresden Hbf auch gesagt werden sollten. Aus meiner Sicht fand ich das nie sonderlich schlimm, aber wenn in dem Thread jmd die länge eines Zuges für einen Bahnsteig bemängelt...also...na sowas Oo ^^ .
Also für Dresden:
Beispiel 1: Güterzüge aus Friedrichstadt nach Heidenau (mit planmäßigem Halt auf GZ1) können auch über DD268 umgeleitet werden, aber DD268 ist ja ein Kopfgleis - von dort könnte der Güterzug nicht mal nach Heidenau später weiterfahren, und in das Gleis rein passen würde er vermutlich genauso wenig.
Beispiel 2: Die S-Bahnen (die zwischen Heidenau S und Dresden Mitte S verkehren - planmäiger Halt auf Gleis 18 + Gleis 19), können (laut Gleisänderungsmenü) über DD291 oder Gleis 17 umgeleitet werden. Aber wenn ich das machen würde, könnte die S-Bahn aus Heidenau S danach den Haltepunkt "Freiberger Straße" gar nicht mehr erreichen und müsste gezwungener Maßen an der Freiberger Straße vorbei fahren - macht also keinen Sinn. Und die S-Bahn aus Dresden Mitte S kann DD291 oder Gleis 17 gar nicht erreichen, da es keine Weiche gibt. Abgesehen von allem ist DD291 ein Durchgangsgleis ohne Anschluss an einen Bahnsteig - die Leute dort aussteigen zu lassen wäre verantwortungslos .
Beispiel 3: Züge, die aus dem Kopfbahnhofbereich kommen (Gleis 8-14 und Gleis DD268) und über R4 wenden wollen, haben die Möglichkeit (laut Gleisänderungsmenü) alternativ auf R3 (und glaube auch R2) zu wenden, dabei können sie diese Wendepunkte Streckenbedingt nie erreichen ^^.
Sind die genannten Beispiele ein Fall von "übereinander liegenden Bahnsteigen"? Werden altvernativ Gleise automatisiert vorgeschlagen (wobei es zu fehlerhaften Vorschlägen kommen kann) oder wird das händisch festgelegt?