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Rheingau - die Quelle aller Verspätungen?

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 1:27 pm
von Marco_Weber
Ich hab in den letzten Tagen öfter Rheingau gespielt - weils einen echt fordert.

Leider fiel mir auf das jeder dritte bis fünfte Zug (gefühlt) von der Schleicheritis infiziert wurde - und dann ohne großes Zutun des FDL oft rund 30 Minuten Verspätung kassiert. Dank des Mangels an Ausweichstellen und der Tatsache das die infizierten Züge nicht über ihre Probleme sprechen wollen, überträgt sich die Verspätung sehr schnell auf nachfolgende Züge.

Da hat DB Rückbau ja ganze Arbeit geleistet :lol:

Was ich mir wünsche:
Etwas mehr Pufferzeit auf dieser Strecke und das Züge, die aus was auch immer für einen Grund nurnoch mit verminderter Geschwindigkeit weiterfahren können den FDL informieren.

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 3:39 pm
von clekis
Bitte tu uns mal den Gefallen und sammel die Zugnummer von den Zügen ;)

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 3:42 pm
von Marco_Weber
clekis hat geschrieben:Bitte tu uns mal den Gefallen und sammel die Zugnummer von den Zügen ;)
werd ich

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 8:23 pm
von Seefeldt
In den letzten Tagen war ja öfters Winterzeit in STS, was offensichtlich den Zugverkehr im Rheingau lähmte.

Grundsätzlich verkehren dort Züge mit 3 unterschiedlichen Geschwindigkeiten:

EN- und Lt-Züge mit Tempo 12, RE- und RB-Züge mit Tempo 5 sowie Güterzüge (TEC) mit Tempo 4 (die Geschwindigkeiten sind in STS nicht linear, also die EN- und Lt-Züge nicht unbedingt dreimal so schnell wie die Güterzüge).

Probier das Stellwerk mal mit Sommerthema, dann müßte es eigentlich laufen. Beim Austesten gab es jedenfalls keine Probleme, und auch in der Offline-Version sind die Züge verspätungsfrei durchzubekommen.

Übrigens haben alle TEC-Züge und die Lt-Züge etwas Pufferzeit (Ausnahme: die Züge zwischen Kaub und Rüdesheim 10), die sie Richtung Biebrich in Eltville 3 oder 10 bzw. Richtung Kaub in Rüdesheim 4 ableisten.

Gruß
Seefeldt

Re: Rheingau - die Quelle aller Verspätungen?

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 8:26 pm
von Seefeldt
Marco_Weber hat geschrieben:Was ich mir wünsche:
... das Züge, die aus was auch immer für einen Grund nurnoch mit verminderter Geschwindigkeit weiterfahren können den FDL informieren.
Eine derartige Möglichkeit müßte die Systemadministration einrichten.

Verfasst: Sa Mär 24, 2007 8:47 pm
von Seefeldt
Noch eine Anmerkung:

Das Stellwerk Rheingau gehört zweifellos zu den Stellwerken mit der längsten Strecke, hat vielleicht sogar wirklich die längste Strecke in STS, sind doch die RB- und TEC-Züge über 40 Minuten im Stellwerk (zwischen Lorchhausen und Schierstein) unterwegs. Unter diesen Umständen wirken sich langsamere Zuggeschwindigkeiten wohl stärker aus als ursprünglich von den Geschwindigkeitsherabsetzern geplant.