StellwerkSim

Ist mir beim Spielen von Seelze RBF so aufgefallen:

Die Fahrstraßen von Hannover-Linden in den Stellerksbereich lassen sich vom E-Sig bzw. den nachfolgenden Signalen, welche GWB ermöglichen würden, nicht einstellen, ebenso nicht von Empelde aus. Wurde hier was übersehen? Wenn dass ist GWB nur möglich wenn man die Weichen manuell stellt und per E-Sig den GWB ermöglicht. Die Auto-FS habe ich deaktiviert gehabt, als ich es mal bewusst getestet habe. Wäre nett, wenn dies mal die Erbauer überprüfen könnten. Danke.

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods

Moin,

also so richtig verstanden hab ich das nicht.
Es geht um Linden Hafen, oder?
Welche Signale lassen denn GWB zu? Die Einfahrsignale sind dafür da, um einen Zug der (egal wie er kommt) aus dem Ggl. signalsisiert einfahren zu können und sind kein Zeichen dafür, dass auf den Gleisen auch GWB existiert.
Zwischen Seelze - Ahlem - Linden Hafen existiert kein GWB, zwischen Linden Hafen und Linden selbst schon, falls du darauf hinaus möchtest.

Grüße

Es geht um das E-Sig von Empelde und die nachfolgenden Hauptsignale nach den E-Sigs von Hanover Linden. Von diesen kann man per Hauptsignal keine Fahrstraße auf das Gegengleis stellen. Mich irritieren daher die HS auf dem Gegengleis aus Richtung Empelde, Hanover Linden, wenn hier dann keine Fahrstraße geschaltet werden kann.

Zur Erleuterung der nachfolgende Screenshoot: mit den entsprechenden Markierungen:

http://www.picpaste.de/pics/Ib2rz0fu.1459452154.jpg

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods.

Um das von Fdl HHB noch zu erweitern: Aus den Gleisen 545 und HAHM1 kann ein Zug signalisiert wieder auf das Regelgleis Richtung Seelze fahren. Zum Beispiel nach Einfahrt in das Gleis aus Richtung Seelze und einem Richtungswechsel oder vorhergehender Einfahrt (egal welche Richtung) per Ersatzsignal.

Dafür stehen die da, und nicht um GWB zu ermöglichen.

@naida:

Ganz kann ich Deine Erklärung nicht nachvollziehen. Die von mir genannten Steckenabschnitte befinden sich ja im Bereich des Stellwerks Seelze-RBF. Dann sollte man doch als örtlich zuständiger FDL auch die Möglichkeit
haben, im eigenem Stellwerk die entsprechenden Fahrstraßen (auch Gegengleis) einstellen zu können, ansonsten haben diese HS-Signale doch keinen Sinn. Siehe meinen Screenshoot.

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods

Nicht überall in Deutschland, wo Einfahrsignale im Gegengleis stehen, kann man auch im Gegengleis signalisiert fahren. Sie dienen einfach nur dazu, signalisiert aus dem Gegengleis, in das vorher über "weiterfahren" oder Ersatzsignal eingefahren wurde, in einen Bahnhof einzufahren. Für mehr sind die nicht da. Das hat auch schon Fdl HHB geschrieben:

Die Einfahrsignale sind dafür da, um einen Zug der (egal wie er kommt) aus dem Ggl. signalsisiert einfahren zu können und sind kein Zeichen dafür, dass auf den Gleisen auch GWB existiert.

Insgesamt haben diese Signale also schon einen Sinn.

Alles klar, danke für die Erläuterung.

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods