Österreich West
Verfasst: So Sep 20, 2020 1:50 am
Servus aus dem Westen Österreichs!
Lang hat es gedauert und nun ist es soweit.
Mit großer Freude dürfen wir die Vollendung vom Lückenschluss im Tiroler Unterinntal vermelden.
Die Tiroler Hauptstrecke von Nord nach Süd ist erschlossen und es ist möglich alle Stellwerke von München bis nach Verona zu bedienen.
Seit heute sind die Stellwerke Jenbach, Hall in Tirol und Innsbruck im Spiel integriert und Österreich-West hat somit die nächsten Ergänzungen erhalten.
Hier einige kurze Informationen zu den drei neuen Stellwerken:
JENBACH
Hier ist die Strecke von Brixlegg (noch im Stellwerk Wörgl) bis Fritzens-Wattens enthalten. Dieses Stellwerk kann mit einigen Stress aufwarten aber auch wieder etwas ruhiger sein.
Wichtig ist es, dass die Fernzüge das Stellwerk ohne aufgehalten zu werden und vor allen pünktlich durchkommen.
Dazu gesellen sich die Regionalzüge und Schnellbahnen, welche ebenfalls zügig und im Fahrplan dieses Stellwerk durchfahren sollen.
Und wenn sich dann noch die vielen Güterzüge durchschlängeln, dann ist meistens hohe Dispositionskunst gefragt.
Dieses Nadelöhr benötigt Fingerspitzengefühl und ist eher etwas für erfahrene Fahrdienstleiter, denn hier haben wir die Zusammenkunft von Zügen aus Nord nach Süd
als auch von Ost nach West und das Ganze wieder zurück.
Kein Wunder das ein paar Jahre Später die meist unterirdisch verlaufende Schnellfahrstrecke "Neu Unterinntalbahn" zwischen Wörgl und Hall in Tirol eröffnet wurde,
um etwas Entlastung zu erreichen.
Zu erwähnen ist noch im Jenbacher Bahnhof, die Abbildung des Bahnhofs der Zillertal Bahn. Welche auch noch einige Zuwendung braucht,
damit das Zillertal bis Mayrhofen Eisenbahntechnisch auch bedient wird.
HALL IN TIROL
Zum Stellbereich gehört hier die Hauptstrecke zwischen den Haltestellen Volders-Baumkirchen nach Rum in Tirol bis kurz vor Innsbruck Hauptbahnhof.
Dazwischen liegt der Bahnhof von Hall in Tirol. Dieser Bahnhof ist für den Personenverkehr nicht so wichtig, den hier halten nur Regionalzüge und Schnellbahnen.
Das Hauptaugenmerk von diesem Bahnhof liegt an den Güterzügen. Den hier befindet sich der größte und wichtigste Güterbahnhof Tirols mit viel Rangierarbeit.
Noch zu erwähnen ist die Umfahrung Innsbruck. Diese zweigt gleich nach der schon oben genannten Haltestelle Volders-Baumkirchen in den Inntaltunnel.
Der zweigleisig eine Länge von 12,696 km aufweist, und als Güterzugverbindung zwischen dem Inntal und dem Wipptal in Tirol hervorgeht.
Die Nachbarseite gehört noch zum Stellwerk von Innsbruck.
INNSBRUCK
Der Hauptbahnhof von Innsbruck ist das Tiroler Herzstück und der wichtigste Knotenbahnhof im Westen Österreichs.
Hier verteilt sich die Strecke mit der Unterinntalbahn in Richtung Deutschland und Salzburg, die Brennerbahn nach Italien,
die Mittenwaldbahn nach Garmisch-Partenkirchen und weiter nach Reutte und Kempten.
Und zu gute Letzt die landschaftlich interessante Arlbergbahn nach Vorarlberg und weiter in die Schweiz.
Hier halten alle Personenzüge. Ebenso starten und enden sehr viele Züge in diesem Stellwerk.
Abgebildet ist auch der Innsbrucker Westbahnhof mit der Abzweigung der Mittenwald- und Arlbergbahn.
Die Brennerbahn ist noch abgebildet bis zur Abzweigung der Umfahrung Innsbruck mit der Einbindung vom Süden kommend.
Das Stellwerk Innsbruck ist vielfältig in seiner Bedienweise und verlangt viel Geschick vom Fahrdienstleiter.
Das Team von Österreich West wünsch Euch viel Spaß mit den drei neuen Tirolern!
Lang hat es gedauert und nun ist es soweit.
Mit großer Freude dürfen wir die Vollendung vom Lückenschluss im Tiroler Unterinntal vermelden.
Die Tiroler Hauptstrecke von Nord nach Süd ist erschlossen und es ist möglich alle Stellwerke von München bis nach Verona zu bedienen.
Seit heute sind die Stellwerke Jenbach, Hall in Tirol und Innsbruck im Spiel integriert und Österreich-West hat somit die nächsten Ergänzungen erhalten.
Hier einige kurze Informationen zu den drei neuen Stellwerken:
JENBACH
Hier ist die Strecke von Brixlegg (noch im Stellwerk Wörgl) bis Fritzens-Wattens enthalten. Dieses Stellwerk kann mit einigen Stress aufwarten aber auch wieder etwas ruhiger sein.
Wichtig ist es, dass die Fernzüge das Stellwerk ohne aufgehalten zu werden und vor allen pünktlich durchkommen.
Dazu gesellen sich die Regionalzüge und Schnellbahnen, welche ebenfalls zügig und im Fahrplan dieses Stellwerk durchfahren sollen.
Und wenn sich dann noch die vielen Güterzüge durchschlängeln, dann ist meistens hohe Dispositionskunst gefragt.
Dieses Nadelöhr benötigt Fingerspitzengefühl und ist eher etwas für erfahrene Fahrdienstleiter, denn hier haben wir die Zusammenkunft von Zügen aus Nord nach Süd
als auch von Ost nach West und das Ganze wieder zurück.
Kein Wunder das ein paar Jahre Später die meist unterirdisch verlaufende Schnellfahrstrecke "Neu Unterinntalbahn" zwischen Wörgl und Hall in Tirol eröffnet wurde,
um etwas Entlastung zu erreichen.
Zu erwähnen ist noch im Jenbacher Bahnhof, die Abbildung des Bahnhofs der Zillertal Bahn. Welche auch noch einige Zuwendung braucht,
damit das Zillertal bis Mayrhofen Eisenbahntechnisch auch bedient wird.
HALL IN TIROL
Zum Stellbereich gehört hier die Hauptstrecke zwischen den Haltestellen Volders-Baumkirchen nach Rum in Tirol bis kurz vor Innsbruck Hauptbahnhof.
Dazwischen liegt der Bahnhof von Hall in Tirol. Dieser Bahnhof ist für den Personenverkehr nicht so wichtig, den hier halten nur Regionalzüge und Schnellbahnen.
Das Hauptaugenmerk von diesem Bahnhof liegt an den Güterzügen. Den hier befindet sich der größte und wichtigste Güterbahnhof Tirols mit viel Rangierarbeit.
Noch zu erwähnen ist die Umfahrung Innsbruck. Diese zweigt gleich nach der schon oben genannten Haltestelle Volders-Baumkirchen in den Inntaltunnel.
Der zweigleisig eine Länge von 12,696 km aufweist, und als Güterzugverbindung zwischen dem Inntal und dem Wipptal in Tirol hervorgeht.
Die Nachbarseite gehört noch zum Stellwerk von Innsbruck.
INNSBRUCK
Der Hauptbahnhof von Innsbruck ist das Tiroler Herzstück und der wichtigste Knotenbahnhof im Westen Österreichs.
Hier verteilt sich die Strecke mit der Unterinntalbahn in Richtung Deutschland und Salzburg, die Brennerbahn nach Italien,
die Mittenwaldbahn nach Garmisch-Partenkirchen und weiter nach Reutte und Kempten.
Und zu gute Letzt die landschaftlich interessante Arlbergbahn nach Vorarlberg und weiter in die Schweiz.
Hier halten alle Personenzüge. Ebenso starten und enden sehr viele Züge in diesem Stellwerk.
Abgebildet ist auch der Innsbrucker Westbahnhof mit der Abzweigung der Mittenwald- und Arlbergbahn.
Die Brennerbahn ist noch abgebildet bis zur Abzweigung der Umfahrung Innsbruck mit der Einbindung vom Süden kommend.
Das Stellwerk Innsbruck ist vielfältig in seiner Bedienweise und verlangt viel Geschick vom Fahrdienstleiter.
Das Team von Österreich West wünsch Euch viel Spaß mit den drei neuen Tirolern!