Idee für Merxferri
Verfasst: Di Feb 16, 2021 8:05 pm
So langsam bräuchte man echt mal einen Ideen-Thread nur für Ideen in der Region Merxferri:
Ich hatte mir überlegt, ob man nicht mal ein neues "Großprojekt" anfängt:
Die Highspeedstrecke Piek-Resterra (ein einziges Stellwerk; nur Züge mit vmin=250 km/h zugelassen).
Auf ihr könnten vmax 350 km/h - vmax 400 km/h gelten und sie wäre vollständig mit Auto-FS ausgestattet und fast komplett kreuzungsfrei (also nur sehr wenige Zu- und Abfahrten), da sie die meiste Zeit tief im Untergrund verläuft. Allerdings würde es an beiden Enden je einen mehrgleisigen "Einfädelungsbahnhof" geben, an dem alle Züge einen Bedarfshalt (flexible Abfahrtszeit; und keine Zeitstrafe bei Gleisänderung!) eingeplant haben; damit man verschiedene Geschwindigkeiten (etwa die langsamen ICE mit vmax=250 km/h von den schnelleren TGV mit vmax=320 km/h oder anderen Zügen, die noch schneller sind (?)) vorab voneinander trennen kann, bevor man sie in den Tunnel auf die Strecke schickt.
Insbesondere bei Störungen der Auto-FS oder bei teilweisen Gleissperrungen (entweder der SFS oder in den Vorbahnhöfen) kann der Betrieb dann schnell chaotisch werden. Vielleicht gibt es auch mal Situationen, wo Züge im "Sortierbahnhof" vor der SFS die Lok wechseln (oder Triebwagen eine Lok zusätzlich drangehängt bekommen), weil sie nicht mit der richtigen Leit- und Sicherungstechnik (Auf der SFS gilt das open-source-entwickelte PRHTTCS = Piek-Resterra-high-speed-tunnel train control system) ausgerüstet sind. Und natürlich werden diese "Bedarfsloks" am anderen Ende auch wieder abgestellt und bei nicht-Triebwagen noch normale Loks angehängt, die mit dem konventionellen Leit- und Sicherungssystem ausgerüstet sind.
Was haltet ihr von der Idee?
Vielleicht mache ich auch mal eine Beispielzeichnung davon. Mal schauen...
Ich hatte mir überlegt, ob man nicht mal ein neues "Großprojekt" anfängt:
Die Highspeedstrecke Piek-Resterra (ein einziges Stellwerk; nur Züge mit vmin=250 km/h zugelassen).
Auf ihr könnten vmax 350 km/h - vmax 400 km/h gelten und sie wäre vollständig mit Auto-FS ausgestattet und fast komplett kreuzungsfrei (also nur sehr wenige Zu- und Abfahrten), da sie die meiste Zeit tief im Untergrund verläuft. Allerdings würde es an beiden Enden je einen mehrgleisigen "Einfädelungsbahnhof" geben, an dem alle Züge einen Bedarfshalt (flexible Abfahrtszeit; und keine Zeitstrafe bei Gleisänderung!) eingeplant haben; damit man verschiedene Geschwindigkeiten (etwa die langsamen ICE mit vmax=250 km/h von den schnelleren TGV mit vmax=320 km/h oder anderen Zügen, die noch schneller sind (?)) vorab voneinander trennen kann, bevor man sie in den Tunnel auf die Strecke schickt.
Insbesondere bei Störungen der Auto-FS oder bei teilweisen Gleissperrungen (entweder der SFS oder in den Vorbahnhöfen) kann der Betrieb dann schnell chaotisch werden. Vielleicht gibt es auch mal Situationen, wo Züge im "Sortierbahnhof" vor der SFS die Lok wechseln (oder Triebwagen eine Lok zusätzlich drangehängt bekommen), weil sie nicht mit der richtigen Leit- und Sicherungstechnik (Auf der SFS gilt das open-source-entwickelte PRHTTCS = Piek-Resterra-high-speed-tunnel train control system) ausgerüstet sind. Und natürlich werden diese "Bedarfsloks" am anderen Ende auch wieder abgestellt und bei nicht-Triebwagen noch normale Loks angehängt, die mit dem konventionellen Leit- und Sicherungssystem ausgerüstet sind.
Was haltet ihr von der Idee?
Vielleicht mache ich auch mal eine Beispielzeichnung davon. Mal schauen...