StellwerkSim

Instanz 2 8:05-8:10 Realzeit 14:05-14:10

Folgendes Problem: Der Spieler vom Nachbarstellwerk (Malines) hat mir versehentlich den G 64661, der nach Gleis 11 sollte, über die Einfahrt Malines 1 statt Malines 2 geschickt. Das Gleis 11 ist von dort aus nicht zu erreichen.
Das größere Problem jedoch ist, dass der G 64661 dann im Gleis 1b (dem Durchgangsgleis, quasi mitten auf der Strecke) halt gemacht hat und dort umsetzen wollte, und damit den gesamten Verkehr lahmgelegt hat.

Mit freundlichen Grüßen
Locomotiveman1994

Der Vollständigkeit halber:
schwerer Winter, kein Ausfall der Oberleitung, Bauarbeiten in einigen Regionen, kleine Veranstaltung in einigen Regionen

Tach,

erstmal Danke fürs Feedback. Klassische Fehlleitung würd ich sagen .

Um das einigermaßen zu verhindern wude die Auto-FS in Malines in die Ausfahrt Muizen 1 abgeschalten. Ich hätt jetzt auf die schnelle auch keine Idee wie man dies verhindern könnte.

Die GZ die aus Malines kommen haben alle eine "vorzeitige Abfahrt"-Möglichkeit, also Lok wie ein Formel 1-Team wechseln, und wech. Der Nachbar in Malines hat ja mit seiner Fehlleitung dann auch ein Problem, Rückstau .

Ich könnte Weichen die nicht vorhanden sind einbauen, aber ob das die Lösung ist?

Vielleicht fällt mir noch was ein oder ein anderer Erbauer hat eine zündende Idee.

Bis dahin würd ich aber dann freundlich im Chat "Danke" sagen wenn sowas passiert .

Gruß,
Matze

Danke für die Antwort.
Nee, nicht vorhandene Weichen hinzudenken ist definitiv keine Lösung. Mein Ansatz währe gewesen, die Durchgangsgleise 1/1b und 2/2b als Alternativ-Gleise aus dem Fahrplan zu streichen falls das möglich ist. Wäre ja alles nur halb so schlimm gewesen, wenn er nicht im Gleis gehalten hätte, schließlich wollte ich ihn dann vom Süden her in den Gbf rangieren.

Dann wäre der Lokwechsel aber verkehrt herum gewesen.

Nee, der Zug währe ja geschoben in den Bahnhof eingefahren

Nein, denn die Simulation betrachtet die Lok immer als in Fahrtrichtung vorne befindlich. Wechselt er die Richtung, wandert sie quasi ans andere Ende des Zuges. Du kannst mir glauben, dieser Umstand hat mir als Erbauer beim Anlegen von Rangiermanöver schon viel Kopfzerbrechen bereitet!

Wenn das nur in echt so wäre! Würde mir meinen Job einfacher machen*
Aber mal im ernst, das kann doch nur ein "Fehler" in der Programmierung des Spiels sein, oder? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es nicht möglich ist, das entsprechende Script so zu schreiben, dass die Lok sich an einem ende des Zuges befindet, und dort bleibt, bis sie umgesetzt wird?

Doch, das ist so. Soviel ich weiss, ist ein Zug in der Simulation technisch gesehen nur ein Feld lang. Die eigentliche Zuglänge ist nur eine Darstellung aber ohne Substanz wenn man so will. Mir hat man das mal als ein Feld mit angehängten weiteren Feldern erklärt. Diese angehängten Felder haben allerdings keine Funktion, das heisst ein geschobener Zug würde über Halt zeigende Signale und Halteorte hinausfahren und erst stoppen, wenn die hinten befindliche Lok dort ankommt. Um das zu verhindern, wird die Lok bei einem Richtungswechsel quasi ans andere Ende gebeamt. Aber ein Entwickler kann dir das sicher genauer erklären.