StellwerkSim

Instanz "schwerer Winter". Der EZK 54531 von LMK/Ford/Vinnolit fährt um 17:41 in Gl. KKNI9 ein. Danach umfahren der Lok Richtung Gl. 100, dumm nur das diese dann bis zum Hafen fährt. Zum Glück kommt dann noch eine Alarmmeldung, falsche Richtung, so dass die Lok mit "dauerhaft ändern" wieder nach KKNI fährt. Nach dem Kuppeln steht die Lok dann auch noch nach dem HS 347. Alles etwas unglücklich, es fehlt eventuell beim Gl. 100 ein Rangiersignal oder wie ist das gedacht?

Nabend,
ne das war so nicht gedacht.

• Zu EZK 54531: Der Zug macht seinen Lokumlauf künftig auf Gleis 2 und hat dann auch den Stummel hinter der Gleisharfe zum Wenden der Lok.
• Zur Länge: Habs gerade für Gleis 2 getestet, da passt er nun auch ganz rein.
• Gleis 100: In Realität darf man da rausziehen und dann wieder reindrücken. Sofern also ein Fahrplaneintrag mit "KKNI 100" vorhanden ist bleibt der Zug dort auch stehen.

Die Änderung sollten in den nächsten Tagen vorhanden sein.

Grüße
Paul Jakob

Instanz 1
07:24 Sommer, Oberleitungsausfall in anderen Regionen, Grossveranstaltung (Messe/Fussball/...), Bauarbeiten in einigen Regionen
DSG 56568 soll via KKBI3a Nach KKBI 3 was faktisch das gleiche zu sein scheint.
Es muss bereits die Fahrstraße für RC 407 nach KKBI18 geschaltet werden das der Zug weit genug vor fährt

Soll das so?

Nabend,
ja das soll in dieser Form so sein, a und b sind in dem Fall nur Unterteilungen der Gleise in zwei Hälften.
In diesem speziellen Fall hält der Zug in Gleis 3a und zieht nur ein minimales Stück im Gleis selber vor. Kommt daher: an dem Halt an dem geflügelt wird, kann man nicht die Namensänderung machen.
Ich hab mal 'nen kleinen Hinweis hinzugefügt (vorziehen mit dem Befehl "weiterfahren") dazugesetzt, dauert aber noch ein klein wenig bis das vorhanden ist. Habe mit dem geflügelten Zugteil ein anderes Hühnchen ( ) zu rupfen und mache das dann in einem Rutsch.

Grüße
Paul Jakob

LamaAlpen2001 hat geschrieben: ↑So Jun 19, 2022 9:12 pm Nabend,
ja das soll in dieser Form so sein, a und b sind in dem Fall nur Unterteilungen der Gleise in zwei Hälften.
In diesem speziellen Fall hält der Zug in Gleis 3a und zieht nur ein minimales Stück im Gleis selber vor. Kommt daher: an dem Halt an dem geflügelt wird, kann man nicht die Namensänderung machen.
Ich hab mal 'nen kleinen Hinweis hinzugefügt (vorziehen mit dem Befehl "weiterfahren") dazugesetzt, dauert aber noch ein klein wenig bis das vorhanden ist. Habe mit dem geflügelten Zugteil ein anderes Hühnchen ( ) zu rupfen und mache das dann in einem Rutsch.

Grüße
Paul Jakob

Naja, würde es dann nicht reichen wenn der Zug bis 3a vor zieht, regulär vor dem roten Signal zu stehen kommt und dann da die Zustellung einleitet?
Der Zug hält auf 3a an und jammert rum das er nicht bis 3 weiter fahren kann wegen rot Signal.
Erst mit einer fahstraße vom Gleis weg schafft es der Zug 3 zu erreichen. Damit ist 3 theoretisch hinter dem Rotsignal.
Lösung aus meiner persönlichen Sicht:

• Gleis 3 so verlegen das es auch bei rot signal erreichbar ist
• (wohl einfacher) Gleis 3 in dieser Kombination aus dem Fahrplan entfernen

Ich denke nicht das in der Realität züge über ein Signal hinaus fahren müssen um Aktionen wie abkoppeln durchzuführen.
Es sei den wegen mangelnder Gleislänge aber das ist hier definitiv nicht das Problem da die gesamten Anlagen für bessere Zeiten dimensioniert sind die lange vorbei sind.
Komme im übrigen aus der Region bin also auch einigermaßen ortskundig.

Hi,
ich habe das jetzt eben nochmal durchgetestet & angeschaut. Sowohl KKBI 3 und 3a liegen vor dem Signal und der Zug muss nicht über das Signal herausfahren.
Ich hoffe ich konnte den Ablauf etwas klären (Hinweistext kommt ja wie schon gesagt bald).

Grüße
Paul Jakob