generelle Überlegungen
Verfasst: Mo Mär 20, 2023 9:41 am
1. Zug- und Bahnsteiglängen
Im Stellwerk Frankfurt Hbf sind die Bahnsteiglängen angegeben, die Länge der Züge, vornehmlich der ICE, leider nicht. In Hamburg-Altona ist es genau umgekehrt. In Altona ist das prinzipiell unwichtig, da dort die
Bahnsteige für alle Züge eine ausreichende Länge haben. Im Frankfurter Hbf taucht bei der Wahl von Alternativbahnsteigen allerdings die Frage auf, ob der Bahnsteig eine dem Zug entsprechende Länge aufweist. Nur
die Gleise 6-9 weisen eine entsprechende Länge für die weißen Langzüge auf.
Da das Problem der Auswahl von Alternativbahnsteigen insbesondere in den Herbst- und Winterinstanzen ja durchgängig ist, wäre es m.E. sinnvoll, wenn diese Angaben perspektivisch in alle relevanten Stellwerke
und Fahrpläne eingebaut werden könnten.
2. Geschwindigkeiten
Ein ähnliches Problem gibt es insbesondere auf den hochbelasteten Strecken mit Mischverkehr, wie bspw. Hamburg - Hannover. Würzburg - Nürnberg, Ingolstadt - München etc.
Da die unterschiedlichen Züge mit extrem unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sind (90 (?) - 200 km/h) könnte ich mir vorstellen, daß es die Disposition deutlich verbessern könnte, wenn einerseits bei den
Zügen in den Fahrplänen die Zug-V/max, andererseits an die Strecken die entsprechende Strecken-V/max angegeben wäre. Überall da, wo die Höchstgeschwindigkeit max. 90 km/h beträgt, könnte die Angabe der
Streckengeschwindigkeit natürlich entfallen, da die Züge ja alle mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs sind.
Die wenigen Züge die mit einer noch niedrigeren Geschwindigkeit unterwegs sind (Bauzüge etc.) muß der Fdl mit besonderer Sorgfalt beobachten.
Auch das ist natürlich perspektivisch zu betrachten.
Im Stellwerk Frankfurt Hbf sind die Bahnsteiglängen angegeben, die Länge der Züge, vornehmlich der ICE, leider nicht. In Hamburg-Altona ist es genau umgekehrt. In Altona ist das prinzipiell unwichtig, da dort die
Bahnsteige für alle Züge eine ausreichende Länge haben. Im Frankfurter Hbf taucht bei der Wahl von Alternativbahnsteigen allerdings die Frage auf, ob der Bahnsteig eine dem Zug entsprechende Länge aufweist. Nur
die Gleise 6-9 weisen eine entsprechende Länge für die weißen Langzüge auf.
Da das Problem der Auswahl von Alternativbahnsteigen insbesondere in den Herbst- und Winterinstanzen ja durchgängig ist, wäre es m.E. sinnvoll, wenn diese Angaben perspektivisch in alle relevanten Stellwerke
und Fahrpläne eingebaut werden könnten.
2. Geschwindigkeiten
Ein ähnliches Problem gibt es insbesondere auf den hochbelasteten Strecken mit Mischverkehr, wie bspw. Hamburg - Hannover. Würzburg - Nürnberg, Ingolstadt - München etc.
Da die unterschiedlichen Züge mit extrem unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sind (90 (?) - 200 km/h) könnte ich mir vorstellen, daß es die Disposition deutlich verbessern könnte, wenn einerseits bei den
Zügen in den Fahrplänen die Zug-V/max, andererseits an die Strecken die entsprechende Strecken-V/max angegeben wäre. Überall da, wo die Höchstgeschwindigkeit max. 90 km/h beträgt, könnte die Angabe der
Streckengeschwindigkeit natürlich entfallen, da die Züge ja alle mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs sind.
Die wenigen Züge die mit einer noch niedrigeren Geschwindigkeit unterwegs sind (Bauzüge etc.) muß der Fdl mit besonderer Sorgfalt beobachten.
Auch das ist natürlich perspektivisch zu betrachten.