Weichen- und Signalausfälle
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Weichen- und Signalausfälle
Hi,
das mit den Weichen- und Signalausfällen finde ich ziemlich unrealistisch. Im Offline-Modus bringt es zwar hin und wieder mal etwas Abwechslung (und Verspätungen) rein, aber wenn z.B. im Online-Modus ein Zug mehrmals von so etwas gebeutelt wird, kann man den Fahrplan ganz vergessen. Aber ich weiß nicht, wie es online ist (ob es da anders ist), da ich das noch immer nicht hinbekommen habe. Jedenfalls fahre ich schon zig Jahre regelmäßig mit dem Zug. Mir passiert dabei ziemlich oft etwas, z.B. zig Minuten warten wegen Anschluss, Defekt am Triebfahrzeug oder es fällt einfach während der Fahrt einfach der Motor aus, wie kürzlich erst geschehen. Nur einen Signalausfall hatte ich noch nie erlebt. Und einen Weichenschaden gab es mal vor etwa 5-10 Jahren in Dresden Hbf, aber da haben die über 40 min gebraucht, ehe die Züge wieder fahren konnten. Oder einmal ließen sich ab Pirna bei der S1 die Türen auf der linken Seite nicht mehr öffnen mitten im Hochsommer bei brütender Hitze. Ein- und Ausstieg war nur noch mittels Nothebel möglich. Verspätung am Hbf war dann 25 min *gg*. Najut, zurück zum Thema. Es wäre wohl ein ganzes Stück mehr Arbeit, aber man könnte ja statt der Ausfälle an der Bahntechnik bei den Zügen eher als Info die direkten Anschlüsse mit hinein schreiben. So könnte man bei Verspätungen eines einzelnen Zuges andere Anschlusszüge noch warten lassen und es läge im Ermessen des Stellwerkleiters, ob und wie lange er Züge warten lässt. Eine Umsteigezeit von bis zu 3 min sollte dabei reichen. Und so wie ich das bisher heraus gelesen habe, sind die Ausfälle zufällig und mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit behaftet. Ich denke, eine Wahrscheinlichkeit von 5%, dass etwas alle 2h ausfällt, wäre sinnvoller.
Wie das nun technisch umsetzbar wäre oder ob es Anklang findet, ist nicht meine Sache , es soll ja nur ein Vorschlag sein .
Gruß Cunwad
das mit den Weichen- und Signalausfällen finde ich ziemlich unrealistisch. Im Offline-Modus bringt es zwar hin und wieder mal etwas Abwechslung (und Verspätungen) rein, aber wenn z.B. im Online-Modus ein Zug mehrmals von so etwas gebeutelt wird, kann man den Fahrplan ganz vergessen. Aber ich weiß nicht, wie es online ist (ob es da anders ist), da ich das noch immer nicht hinbekommen habe. Jedenfalls fahre ich schon zig Jahre regelmäßig mit dem Zug. Mir passiert dabei ziemlich oft etwas, z.B. zig Minuten warten wegen Anschluss, Defekt am Triebfahrzeug oder es fällt einfach während der Fahrt einfach der Motor aus, wie kürzlich erst geschehen. Nur einen Signalausfall hatte ich noch nie erlebt. Und einen Weichenschaden gab es mal vor etwa 5-10 Jahren in Dresden Hbf, aber da haben die über 40 min gebraucht, ehe die Züge wieder fahren konnten. Oder einmal ließen sich ab Pirna bei der S1 die Türen auf der linken Seite nicht mehr öffnen mitten im Hochsommer bei brütender Hitze. Ein- und Ausstieg war nur noch mittels Nothebel möglich. Verspätung am Hbf war dann 25 min *gg*. Najut, zurück zum Thema. Es wäre wohl ein ganzes Stück mehr Arbeit, aber man könnte ja statt der Ausfälle an der Bahntechnik bei den Zügen eher als Info die direkten Anschlüsse mit hinein schreiben. So könnte man bei Verspätungen eines einzelnen Zuges andere Anschlusszüge noch warten lassen und es läge im Ermessen des Stellwerkleiters, ob und wie lange er Züge warten lässt. Eine Umsteigezeit von bis zu 3 min sollte dabei reichen. Und so wie ich das bisher heraus gelesen habe, sind die Ausfälle zufällig und mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit behaftet. Ich denke, eine Wahrscheinlichkeit von 5%, dass etwas alle 2h ausfällt, wäre sinnvoller.
Wie das nun technisch umsetzbar wäre oder ob es Anklang findet, ist nicht meine Sache , es soll ja nur ein Vorschlag sein .
Gruß Cunwad
Interessante zahlen die du hier sagst
arbeits du so per zufall in einem Stellwerk? hast du eine Ahnung wie oft dass es eine Weichenstörung gibt?
Es ist so ... Weichenstörungen sind seltener als Signalstörungen. Bei einer Signalstörung (zumindest in der Schweiz) gibt es ein 2. System. Je nach Art des Signals eine 2. Faden oder eine 2. Birne
Somit ist das mit Signalstörung doch schon relativ realistisch.
billy
arbeits du so per zufall in einem Stellwerk? hast du eine Ahnung wie oft dass es eine Weichenstörung gibt?
Es ist so ... Weichenstörungen sind seltener als Signalstörungen. Bei einer Signalstörung (zumindest in der Schweiz) gibt es ein 2. System. Je nach Art des Signals eine 2. Faden oder eine 2. Birne
Somit ist das mit Signalstörung doch schon relativ realistisch.
billy
In München war ich ewig nicht mehr und nur einmal mit nem Typ A vom Zentrum zum Olympiastadion und zurück gefahren. Wenn es dort so mies ist, dann mein Beileid . Aber ich kenne das nicht so in der Häufigkeit. Und in der Simulation wäre es ja OK, wenn sowas 1-2x pro Tag auftreten würde, aber nicht alle 2 Stunden. Und vor allem, in 5 min oder noch weniger ist kein Schaden behoben. Da müssen erst die Techniker von ihrem Kaffeekränzchen aufgeweckt werden, die müssen erstmal zum Zielort gelangen und dann in ihrem Nachschlagewerk nachschlagen. Das dauert dann schon etwas länger *gg*. Da sind Probleme rund um die Triebfahrzeuge deutlich häufiger. Und selbst hier gibt es Abstufungen. So konnte sich eine RB von DD Hbf noch in den Bhf DD-Neustadt schleppen, ehe man dem Problem auf den Grund ging. Im STS wäre sowas vllt. umzusetzen damit, dass ein Zug nur noch langsam fahren kann (was bei dem realen Fall aber nicht der Fall war).
Ich finde einfach das mit den Ausfällen an den Bahnanlagen etwas weit hergeholt und sowieso zu dicht. Es sind nur einzelne Sachen, die mir immer wieder einfallen, aber ein bisschen Abwechslung bei den Ursachen für die Verspätungen wäre schon nicht schlecht. Zudem finde ich es etwas sinnlos, wenn man nach jedem Fahrplanabgleich daraus wartet, was denn nun wieder ausgefallen sein mag. Etwas unregelmäßiger wäre da besser. Mal läuft alles glatt und mal haben fast alle Züge Verspätung. Einmal hatte ich es gehabt, dass ich 2x umsteigen musste in Dresden. Mein erster Zug hatte über 10 min Verspätung, aber zum Glück passten all meine knappen Anschlüsse, da die anderen Züge auch über 10 min zu spät waren; hier allerdings auf grund der Witterung.
Also es soll kein Nörgeln hier sein, aber ich stelle meine Standpunkte wenn dann deutlich dar. Das letzte Wort hat natürlich der Programmierer, auch wenn's manchmal schwer fällt .
Gruß Cunwad
Ich finde einfach das mit den Ausfällen an den Bahnanlagen etwas weit hergeholt und sowieso zu dicht. Es sind nur einzelne Sachen, die mir immer wieder einfallen, aber ein bisschen Abwechslung bei den Ursachen für die Verspätungen wäre schon nicht schlecht. Zudem finde ich es etwas sinnlos, wenn man nach jedem Fahrplanabgleich daraus wartet, was denn nun wieder ausgefallen sein mag. Etwas unregelmäßiger wäre da besser. Mal läuft alles glatt und mal haben fast alle Züge Verspätung. Einmal hatte ich es gehabt, dass ich 2x umsteigen musste in Dresden. Mein erster Zug hatte über 10 min Verspätung, aber zum Glück passten all meine knappen Anschlüsse, da die anderen Züge auch über 10 min zu spät waren; hier allerdings auf grund der Witterung.
Also es soll kein Nörgeln hier sein, aber ich stelle meine Standpunkte wenn dann deutlich dar. Das letzte Wort hat natürlich der Programmierer, auch wenn's manchmal schwer fällt .
Gruß Cunwad
So unrealistisch ist das nicht.
Auch in der Region Rhein Main und auch der Raum Berlin und Mannheim kämpfen sehr oft mit solchen Ausfällen.
Natürlich kommt es nicht in regelmäßigen Abständen, aber es gibt Zeiten (z.B. Wechsel der Jahreszeiten) da passiert das schon öfters.
Habe das eine lange Zeit selber miterlebt!!
LG Ralf
Auch in der Region Rhein Main und auch der Raum Berlin und Mannheim kämpfen sehr oft mit solchen Ausfällen.
Natürlich kommt es nicht in regelmäßigen Abständen, aber es gibt Zeiten (z.B. Wechsel der Jahreszeiten) da passiert das schon öfters.
Habe das eine lange Zeit selber miterlebt!!
LG Ralf
Naja, ich kann da nur vom Raum Dresden berichten. Und hier kommt es nur immer mal wieder vor, dass ne BR143 ausfällt und die stattdessen von irgend nem Zug nen Triebwagen klauen. Einmal war es dabei so schlimm, dass der einzelne Tw freitags im Berufsverkehr 20 min stand, bis alle Leute verstaut waren. Selbst die beiden Führerstände haben die damals freigegeben *g*. Aber wie gesagt, die Bahntechnik ist zwar alt und die Signale oft noch als Formsignale aus Reichsbahnzeiten, aber soweit ich das in den letzten Jahren mitbekommen habe, ist da bis auf diese Weichenstörung im Bahnhofsvorfeld nichts passiert.
Edit: Also einmal ist mein Kritikpunkt die Regelmäßigkeit alle 2h, unregelmäßiger wäre besser. Und dann fiel mir gerade was ein, was wahrscheinlich nicht ganz so umständlich wäre, zu programmieren. Einerseits gibt es die Störungen an den Bahnanlagen, welche immer wieder auftreten können. Aber weitere Ereignisse könnten direkt von den Zügen ausgehen, wo dann Texte im Infofenster erscheinen, z.B.: 'Zug XXXX hat einen Defekt am Triebfahrzeug. Das Problem wird in vorraussichtlich XX Min gelöst sein.' oder 'Zug XXXX hat nach einem fußballspiel mit Randalierern zu kämpfen. Ordnungshüter werden in XX Min vor Ort sein.' Gründe für Verspätungen ließen sich reichlich finden, der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt . Das wäre dann mal etwas Abwechslung und es gäbe immer mal wieder etwas Neues. Während dieser Zeit würden dann also die Züge am Bahnsteig stehen bleiben. Vielleicht könnten die Erbauer von Stellwerken auch noch verschiedene Gründe selbst einbauen, denn z.B. ein Stadion gibt es nicht überall in der Nähe eines Bahnhofes.
Gruß Cunwad
Edit: Also einmal ist mein Kritikpunkt die Regelmäßigkeit alle 2h, unregelmäßiger wäre besser. Und dann fiel mir gerade was ein, was wahrscheinlich nicht ganz so umständlich wäre, zu programmieren. Einerseits gibt es die Störungen an den Bahnanlagen, welche immer wieder auftreten können. Aber weitere Ereignisse könnten direkt von den Zügen ausgehen, wo dann Texte im Infofenster erscheinen, z.B.: 'Zug XXXX hat einen Defekt am Triebfahrzeug. Das Problem wird in vorraussichtlich XX Min gelöst sein.' oder 'Zug XXXX hat nach einem fußballspiel mit Randalierern zu kämpfen. Ordnungshüter werden in XX Min vor Ort sein.' Gründe für Verspätungen ließen sich reichlich finden, der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt . Das wäre dann mal etwas Abwechslung und es gäbe immer mal wieder etwas Neues. Während dieser Zeit würden dann also die Züge am Bahnsteig stehen bleiben. Vielleicht könnten die Erbauer von Stellwerken auch noch verschiedene Gründe selbst einbauen, denn z.B. ein Stadion gibt es nicht überall in der Nähe eines Bahnhofes.
Gruß Cunwad
Hallo liebe leut,
ich bin sozusagen vom fach, bin in München U-BAhnfahrer und muss sagen das die Störungen recht wenig sind, in der realität sind die viel öfters, aber die dauer von den störungen sind teils ok, könnten aber idividueller sein, z.B. weichenstörung ca 20 min belegt (störung) wobei signale in der regel schneller hinbekommt, außer es liegt an der LZB oder an den Gleisen und Gleisbrüche oder wetter gibts selten bis garnicht ode?
LG Molitu
ich bin sozusagen vom fach, bin in München U-BAhnfahrer und muss sagen das die Störungen recht wenig sind, in der realität sind die viel öfters, aber die dauer von den störungen sind teils ok, könnten aber idividueller sein, z.B. weichenstörung ca 20 min belegt (störung) wobei signale in der regel schneller hinbekommt, außer es liegt an der LZB oder an den Gleisen und Gleisbrüche oder wetter gibts selten bis garnicht ode?
LG Molitu
Hier muß man auch einen Mittelweg finden, denn 20 Minuten oder Länger Ausfall einer wichtigen Weiche heißt 20 Minuten nichts tun. Das mag im realen im Schichtbetrieb nunmal so sein, hie würde aber nach 10 Minuten das Spiel von vielen beendet werden.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
Wenn eine Weiche defekt ist?Molitu hat geschrieben:js hat geschrieben:Hier muß man auch einen Mittelweg finden, denn 20 Minuten oder Länger Ausfall einer wichtigen Weiche heißt 20 Minuten nichts tun.
Stimmt bedingt, aber da kann man immer noch "per Hand" fernschalten oder mündlich per Zs1 fahren lassen.....
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
Ja klar, muss ja nicht immer eine weichenstörung sein wo man keine mehr umstllen kann, kann ja auch mit der fahrstrasseneinstellung etwas sein, aufgrund einer weichenbelegung, haben wir auch öfters mal..... dann muss man zur Weiche tigern, frei melden das sie umgestellt werden kann und dann wird nen paar mal mir "Ersatz" gefahren und dann is wieder ok.....
Hm, dann sind entweder die Störungen "regional bedingt"oder ka. Bei U-Bahnen kenne ich mich nicht weiter aus. Nur ich kann mir nicht vorstellen, wie ein geregelter Betrieb laufen soll, wenn dauernd irgendwelche Technik versagt. Wegen der Signalausfälle werde ich mich mal erkundigen, ob da nen Kumpel in der Dresdner Region sowas öfters hört.
Ansonsten witterungsbedingt gibt es bei uns genug Verspätungen. Die schlimmste Jahreszeit ist dabei der Herbst, wenn es eine Weile trocken war und sich feiner Staub abgelagert hat. Dann noch ein kleiner Schauer und die Züge kommen kaum noch vom Fleck, selbst in der Ebene. Wenn es richtig gießt, geht es da allerdings wieder. Im Winter sind dann höchstens die Schienen zugeweht und es verkehrt einen halben Tag lang Schienenersatzverkehr. Aber ehe ich hier viel schreibe, einfach folgenden Bericht durchlesen: http://www.msts-point.de/viewtopic.php?t=360&postdays=0&postorder=asc&start=0 . Aber trotzdem sind ja Signalausfälle nicht das einzige, womit die DB und Subunternehmer zu kämpfen haben.
Und hier noch etwas zur Aufheiterung: Chaos DD-Neustadt. Ich habe einfach DD-Neustadt 9 Uhr Spielzeit gestartet, bin danach schlafen gegangen und hab am nächsten Tag alle Züge abgearbeitet .
Gruß Cunwad
Ansonsten witterungsbedingt gibt es bei uns genug Verspätungen. Die schlimmste Jahreszeit ist dabei der Herbst, wenn es eine Weile trocken war und sich feiner Staub abgelagert hat. Dann noch ein kleiner Schauer und die Züge kommen kaum noch vom Fleck, selbst in der Ebene. Wenn es richtig gießt, geht es da allerdings wieder. Im Winter sind dann höchstens die Schienen zugeweht und es verkehrt einen halben Tag lang Schienenersatzverkehr. Aber ehe ich hier viel schreibe, einfach folgenden Bericht durchlesen: http://www.msts-point.de/viewtopic.php?t=360&postdays=0&postorder=asc&start=0 . Aber trotzdem sind ja Signalausfälle nicht das einzige, womit die DB und Subunternehmer zu kämpfen haben.
Und hier noch etwas zur Aufheiterung: Chaos DD-Neustadt. Ich habe einfach DD-Neustadt 9 Uhr Spielzeit gestartet, bin danach schlafen gegangen und hab am nächsten Tag alle Züge abgearbeitet .
Gruß Cunwad
Ganz besonders witzig finden das die Spieler auf den Nachbarstellwerken, die dann keine Züge mehr bekommen...Cunwad hat geschrieben:Und hier noch etwas zur Aufheiterung: Chaos DD-Neustadt. Ich habe einfach DD-Neustadt 9 Uhr Spielzeit gestartet, bin danach schlafen gegangen und hab am nächsten Tag alle Züge abgearbeitet .
Sig störungen
Also ich finde es auch nervig , nur unrealistisch ist es halt nicht, nur die art der vorgehensweise sollte wenn möglich geändert werden.
Es gibt halt Fahrdienstliche regeln der tf bei vorbeifahrten an gestörten signalen aber ich schätze das es halt ein zu großer programiertechnischer aufwand ist.
Wer sich da nicht so auskennen sollte: ausgegangen von HP signalen
Vorbeifahrt an gestörten sig, mit zs 1 , mündlich oder befehl(theoretisch auch zs 7 und zs mit max 40 bis zugschluss am sig vorbei . danach bfpl.
an sig mit vorsignalbegriff mit max40 und auf sicht bis zugschluss am sig und bis zum erkennen der stellung des nächsten signals
an einfahrsignalen mit 40 bis zum haltepunkt
ausfahrsignalen mit 40 bis zugschluss an der letzten zu befahrenen weiche vorbei ist
es gibt noch mehr regeln aber die sind halt abhängig von den mastschildern an den signalen und der art der signale
ist halt unrealistisch wenn sie einen kompletten blockabschnitt unnötig langsam fahren.
mfg
Es gibt halt Fahrdienstliche regeln der tf bei vorbeifahrten an gestörten signalen aber ich schätze das es halt ein zu großer programiertechnischer aufwand ist.
Wer sich da nicht so auskennen sollte: ausgegangen von HP signalen
Vorbeifahrt an gestörten sig, mit zs 1 , mündlich oder befehl(theoretisch auch zs 7 und zs mit max 40 bis zugschluss am sig vorbei . danach bfpl.
an sig mit vorsignalbegriff mit max40 und auf sicht bis zugschluss am sig und bis zum erkennen der stellung des nächsten signals
an einfahrsignalen mit 40 bis zum haltepunkt
ausfahrsignalen mit 40 bis zugschluss an der letzten zu befahrenen weiche vorbei ist
es gibt noch mehr regeln aber die sind halt abhängig von den mastschildern an den signalen und der art der signale
ist halt unrealistisch wenn sie einen kompletten blockabschnitt unnötig langsam fahren.
mfg