Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Allgemeine Fragen zum Spiel und dem Drumrum.

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tigerwoods2
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Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von tigerwoods2 »

In diesem Falle insbesondere zum Stellwerk "Triptis", welches ich für mich persönlich als "äusserst" anspruchsvoll beurteile!

Wer mich kennt, weiss, wie hart ich mich am Anfang mit FFM (Frankfurt-Höchst) getan habe und wie oft und wie lange ich dieses Stellwerk dauerhaft gespielt habe, weil es mich gereizt hat, die dortigen Besonderheiten zu handeln.

Inzwischen ist mir eben "Triptis" ans Herz gewachsen.
Allerdings muss ich sagen, ohne böse Absichten an die Erbauer zu unterstellen, dass man, gerade beim Thema "schwerer Winter" absolut keine Chance hat, das Stellwerk nach dem Auftreten diverser Störungen - sei es durch die / den Erbauer geplant oder durch Zufallsgenerator erstellt - insbesondere in massiver Häufung, aufzuräumen.
Dazu finden zu viele Zugfahrten statt und auch wenn man die RBs bevorzugt behandelt... selbt die Rangierfahrten benötigen in UKZ schon einen Großteil der Aufmerksamkeit des FDL.

Aktuelles Beispiel:
Heute morgen ging ich in die Instanz 1 in das Stellwerk ... am Anfang lief alles ruhig... so ab 10 Uhr Realzeit fing es mit den Störungen an, die immer massiver wurden (Signale, Weichen etc.) und gerade in diesem Stellwerk oftmals an zentral wichtigen Stellen...
Wer das Stellwerk kennt, weiss, dass dann ggfs. das komplette Stellwerk "verstopft" ist und nur noch die "Nebenbahnen" regulär bedient werden können... (Göschwitz und Kröpla).
Ich persönlich mag durchaus die "Herausforderung", aber es sollte dann meiner Meinung nach seitens der Erbauer berücksichtig werden, wie "anspruchsvoll" ein Stellwerk schon in der "Normalauslastung" ist...
Wenn man nur noch "hinterher hängt" macht das auch keinen Spaß, ein anspruchsvolles Stellwerk zu spielen.
Besonders negativ ist dies, wenn sämtliche Nachbarstellwerke besetzt sind und alle Nachbarn anfragen, ob man noch einen Zug annehmen kann bzw. wann denn "endlich" mal ein Zug zu Ihnen geschickt wird, und man den Nachbarn immer wieder sagen muss "sorry, bin überlastet..." ...
Die Nachbarn sind dann ganz schnell off... für 20 Minuten mag sowas noch ok sein, aber wenn sich in der Auswirkung eine solche Situation über realistische 3 Stunden auf die Nachbarstellwerke auswirkt, kann ich es keinem verdenken, wenn er/sie sich aus dem "Live-Spiel" als Nachbar verabschiedet... und das ist doch sicherlich von den Erbauern so nicht gewollt, oder?

Ich weiss nicht ob es möglich ist, aber ich denke dass es möglich sein müsste, dass man unterschiedliche Störungspotentiale programmiert, welche das Maximum in einem speziellem Stellwerk darstellen.
Wenn z.B. in Triptis an den Hauptgleisen, welche für die Durchfahrten dringend notwendig sind, jedes zweite Signal ausfällt, zusätzlich noch Weichenstörungen bzw. die Störung des automatischen Weichenlaufs auftritt, ist das Stellwerk so gut wie "tot"!
In einem "Anfängerstellwerk" wie Regensburg-HBF oder Regensburg-Ost mag dies noch zu handeln sein... selbst in FFH noch ... aber nicht mehr in Triptis.
Und dies ist ganz ehrlich das anspruchstvollste Stellwerk, das ich bisher auf dieser Plattform gespielt habe.
Es würde mich freuen, wenn meine Gedanken etwas neues entstehen lassen würden, was dazu beiträgt, den Spielspass zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
Zuletzt geändert von oberrheiner am Fr Jul 15, 2011 1:52 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Leerzeilen entfernt
Maerkertram
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von Maerkertram »

Ab und zu mal ein Feedback zu den Stellwerken ist ja nicht schlecht.
tigerwoods2 hat geschrieben: Besonders negativ ist dies, wenn sämtliche Nachbarstellwerke besetzt sind und alle Nachbarn anfragen, ob man noch einen Zug annehmen kann bzw. wann denn "endlich" mal ein Zug zu Ihnen geschickt wird, und man den Nachbarn immer wieder sagen muss "sorry, bin überlastet..." ...
DAS heißt aber nur, dass du dir ein Stellwerk ausgesucht hast, was zu schwer für dich ist. Man kann zwar argumentieren, dass es für alle Spieler zu schwer ist, aber man kann nicht grundsätzlich Stellwerke abändern, weil man sie für zu leicht oder zu schwer empfindet. Sonst kommt der nächste und sagt, man solle bitte jede zweite S-Bahn streichen. Aber abgesehen von diesem einen Satz hast du ja nachvollziehbar dargelegt, warum du es für möglich hälst, dass der Erbauer das nicht ganz so gewünscht hat. Allerdings frage ich mich auch ein wenig, wie Triptis dir ans Herz wachsen kann, wenn es doch kaum spielbar zu sein scheint. Das spräche ja dafür, dass die Häufung von Störungen nur selten auftritt und vertretbar ist.

Persönlich gefällt es mir übrigens nicht, nach jedem Satz eine Leerzeile zu lassen.
tigerwoods2
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von tigerwoods2 »

@Maerkertram:
DAS heißt aber nur, dass du dir ein Stellwerk ausgesucht hast, was zu schwer für dich ist.
Nein! Das heisst es nicht! Beim Thema "schwerem Winter" und der Sachlage, dass "planmmäßige" Störungen (also solche, die von den Erbauern bewusst eingebaut worden sind und jeweils für sich genommen zu handeln sind) gehandhabt werden könn(t)en, zusätlich sich zu solchen jedoch "zufallsgernerierte" Störungen addieren. Da kann selbst der wohlgesonnenste Spieler nichts mehr vernünftig handeln.

Nichts für ungut.
Es geht nicht darum, dass man Züge streicht, sondern eine Möglichkeit schafft, welche bezüglich der Störungen von Haus aus den "Grundschwierigkeitsgrad" des jeweiligen Stellwerks berücksichtigt, insbesondere in Bezug auf die Störungen, die von den Erbauern von vorne herein eingebaut wurden, mit entsprechender Abhängigkeit.

Um es zu erläutern:
Stellwerks-Grundschwierigkeitsgrad "einfach":
Erbauer haben innerhalb von 2 Stunden 2 Weichenstörungen / Signalstörungen eingebaut .... ist zu handeln... der Server fügt dann zusätzlich - je nach Thema - noch 2 Störungen hinzu z.B. Stromausfall + Störung des automatischen Weichenlaufes (wie gesagt, bei einem einfachen Stellwerk.
Beim Stellwerk "Triptis", dessen Schwierigkeitsgrad ich im Beurteilungsmodus jeweils mit ehrlichen "10" bewerte, würde ich das beim Thema "schwerer Winter" wie folgt vorschlagen:
- Div. Weichenstörungen, aber nicht gleich alle wichtigen zentrale Weichen, dann ein oder zwei Signalstörungen...
sonst nichts...
dann nach 1 - 2 h vielleicht was größeres, z.B. Strom- / Stellwerkausfall ...
dies zu handeln dauert in dem Stellwerk gut 1 h bei dem Thema ... da darf aber dann keine andere Störung wie z.B. Weichenüberwachung, Streckensperrung wegen Relaisgruppentausch, oder Störung des automatischen Weichenlaufes, mehr hinzukommen...
... ansonsten hat man auch als "Profi" keine Chance mehr, das Stellwerk vernünftig zu handeln.
Wenn es z.b. so ist wie heute (Spielzeit 10:xx - Instanz 1) Thema "schwerer Winter", bei dem die Züge von Haus aus oft schon + 75 Minuten und mehr haben - zusätzlich die planmäßigen Züge untergebracht werden sollen - ... dann noch zentral WICHTIGE Weichen / Signale gestört sind - trotz "Hotline-Anruf", dann noch der automatische Weichenlauf ausfällt ... dann ist in dem Stellwerk "Schicht im Schacht" ...
... dann hat man - leider - nur noch die Chance, alle Einfahrten per Fahrstraße zu blockieren, um das Stellwerk einigermaßen "frei" zu bekommen...
Wenn Du es mir nicht glaubst, spiel das Stellwerk mal über 3 - 4 Stunden konstant durch, beim Thema "schwerer Winter" ...
"Ans Herz gewachsen" ist mir das Stellwerk inzwischen deshalb, weil es eine wesentlich höhere Herausforderung als mein bisherhiges "Stamm-Stellwerk" FFH (Frankfurt-Höchst) darstellt und ich durchaus anspruchsvolle Aufgaben bevorzuge...

Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods

PS:
"Absätze" erleichtern das Lesen, insbesondere dann, wenn jemand - so wie ich - gerne mal längere Sätze - auch Schachtelsätze - publiziert, die nicht nur im "Standard-Bild-Format" gefasst sind
... nur so nebenbei...

Daher empfinde ich diese spezielle Kritik als "Korinthenkackerei" ... nichts für ungut...
Abgesehen davon, dass nicht jeder den TFT-Monitor mit der Auflösung wie ich ihn nutze hat...
Insofern erlaube ich mir, entsprechende Absätze zu publizieren um alles "lesbar" zu halten.

PPS:
14:00:00
@oberrheiner:
wäre nicht nötig gewesen, siehe mein PS ... ;-)
Zuletzt geändert von oberrheiner am Fr Jul 15, 2011 2:42 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Nochmal Leerzeilen entfernt, und ich werde es immer wieder tun
hinz
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von hinz »

Hi,

ich melde mich mal dazu, weil ich auch erst kürzlich Triptis für mich entdeckt habe - zumal ich es im ersten Anlauf in der Sandbox gleich mal todgefahren habe (Kuppelteile nicht zusammengebracht :roll: ).
Klar ist bei schwerem Winter das Stellwerk ziemlich heftig und in der Konstellation vergebe ich da auch ohne Zögern die "10". Aber das liegt eher in der Natur dieses Stellwerks mit einem riesigen eingleisigen Netz bei schwerem Winter. Da ist dann halt der Fahrplan Makulatur und die Bahn würde wahrscheinlich den Verkehr einstellen. Auch für mich kratzt das Ganze dann an der Schwelle zu dem, was man noch bewältigen kann. Aber genau so ein Stellwerk braucht es doch auch. Wir wollen hier doch die ganze Bandbreite abdecken, oder nicht?
Dein Anspruch ist - so wie ich das verstanden habe - ein größerer Eingriff in das Konzept der Störungen im STS. Ich glaube das ist zu weit gegriffen. Vielleicht reicht es doch auch schon, wenn der Erbauer die Störungen beim Thema schwerer Winter herunterdreht - wenn er das will. Das bleibt ihm aber selbst überlassen, den Vorschlag hast Du gemacht.
Werden eigentlich tatsächlich zufallsmäßige Störungen erzeugt, wenn der Erbauer eigene Störungen eingebaut hat? Dem Handbuch würde ich das nicht sicher entnehmen: "Wenn in einem Stellwerk keine Störungen verbaut wurden, werden zufällige Display-, Weichen- und Signalstörungen beim Simlauf aktiviert. "

Servus
Heinz
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von abrixas »

hinz hat geschrieben:Werden eigentlich tatsächlich zufallsmäßige Störungen erzeugt, wenn der Erbauer eigene Störungen eingebaut hat? Dem Handbuch würde ich das nicht sicher entnehmen: "Wenn in einem Stellwerk keine Störungen verbaut wurden, werden zufällige Display-, Weichen- und Signalstörungen beim Simlauf aktiviert. "
Genau das ist der Treffer. Die entsprechenden Störungen, die das Stw im Winter "untergehen" lassen müssen nur mit der "passenden" Häufigkeit eingebaut werden.
Bitte PN nur für private, vertrauliche Mitteilungen verwenden, für alle anderen Beiträge ist das Forum der beste Platz.
stwler
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von stwler »

Hallo,

vielen Dank für das Feedback.

Als einer der Miterbauer, habe ich mir die Problematik bezüglich der Störungen einmal aus der "Anlagensicht" angeschaut.
Vor einiger Zeit gab es bereits einmal Anfragen, was die Störungshäufigkeit von Triptis betrifft, welche wir gerne zum Anlass genommen haben, um an der Feineinstellungsschraube zu drehen. Es wurden einige Störungen herausgenommen, bzw. die eine oder andere Störung in ihrer Wahrscheinlichkeit des auftretens verändert.

Bevor wir erneut an der Einstellung schrauben werden, würde ich mich freuen, wenn auch andere Spieler/innen (Fahrdienstleiter/innen) einmal ihre Einschätzung diesbezüglich hier einschreiben würden, um ein größeres Meinungsbild zu haben. Das soll nicht die Meinung von tigerwoods als Einzelmeinung schmälernd und unwichtig wirken lassen, aber eine Entscheidung läßt sich am besten treffen, wenn ein größeres Meinungsbild vorhanden ist.

Um allen einmal einen Überblick über die möglichen Störungen zu geben, welche auf seiten der Erbauer festgelegt wurden, habe ich diese einmal zusammengestellt:
* schwerer Winter: Richtungsgleis aus Saalfeld bis Bf. UUW gesperrt (Schneeverwehungen), Sperrung ist ganztags,
* alle Jahreszeiten: Weichen-Fahrstraßenstörung (Fahrstraßen werden durch Zufall ausgewählt), Auftreten ist gelegentlich aller 3-4 Stunden, Dauer 10 Minuten
* Winter und schwerer Winter: Türstörung (vereiste Türen), nur bei RB-Zügen, ca. 1x pro Stunde für 6 Minuten
* Herbst und schwerer Winter: Flügeln klappt nicht, alle Zuggattungen, aller 1-2 Stunden, Dauer 2 Minuten
* Herbst und Winter: Kuppelprobleme, nur bei der Zuggattung RF, aller 1-2 Stunden, Dauer 7 Minuten
* schwerer Winter: BÜ-Störung, aller 3-4 Stunden für 9 Minuten
* Winter und schwerer Winter: Abfahrstörung, alle Zuggattungen, aller 1-2 Stunden, Dauer 6 Minuten
* Thema: Bauarbeiten im Herbst, Sommer und Winter (nicht im schweren Winter! ist ausgenommen), Gleis 2 und 6 in UUW aller 1-2 Stunden für 45 Minuten gesperrt
* Thema: Bauarbeiten im Herbst, Sommer und Winter (nicht im schweren Winter! ist ausgenommen), Gleis 4, 11, 13 und 15 in UKZ gesperrt, aller 3-4 Stunden für 20 Minuten
Jetzt hat jeder Interressierte einen Überblick aus der Rezepteküche, was die Störungseingabe durch die Erbauer betrifft. :D

Weitere "Feedbacks" sind willkommen!

MfG
stwler
DJBazzInc

Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von DJBazzInc »

Guten Abend

Ich habe eben Triptis im schweren Winter getestet über einen längeren Zeitraum.
Meine Meinung dazu:

Ich finde das Triptis im schweren Winter und mehreren Störungen noch beherschbar bleibt. Allerdings nur wenn man den Kopf anstrengt. Gerade Triptis im schweren Winter ist eine beanspruchung für sich. Weil die Fahrzeiten im Fahrplan sinnlos erscheinen. Da man hier selbst regeln muss, wann welcher Zug die eingleisige Trasse benutzen kann. Was so im Sommer nicht gegeben ist.

Ich werde Triptis in Zukunft öfters im Schweren Winter spielen. Weil ein bischen Kopf anstrengen nicht weh tut :lol:

Liebe Grüße
BazzInc.
dariok
Beiträge: 27
Registriert: Sa Dez 04, 2010 11:42 pm
StiTz: 715451

Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von dariok »

Triptis im schweren Winter mit mehreren Störungen ist schon ziemlich heftig. Spiele es gerade und habe über 30 Züge hier stehen. Hatte erst einen Stromausfall, dann die Ausfälle zur Überprüfung, dann nochmal einen gestörten Weichenlauf, gerade eine defekte Weiche und noch ein kaputtes Signal.
Das ist schon extrem heftig, aber das ist ja auch die Herausforderung. Sommer ist langweilig ;)

Nachtrag: in den letzten Minuten sind nochmal 2 Weichenstörungen dazugekommen. Mit 3 Weichenstörungen und 30 Zügen ist dann wirklich kaum noch gescheites arbeiten möglich...
tigerwoods2
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Re: Kleines Feedback zu Störungen und deren Häufigkeit...

Beitrag von tigerwoods2 »

@stwler:

Das letzte mal sind da wohl ungünstig diverse Störungen zusammengekommen:

Diverse Signalstörungen, ein paar wichtige Weichen, die zur Bdienung des RB-Verkehrs von Weida Richtung Saalfeld bzw. umgekehrt notwendig waren und dann noch automatische Weichenlaufstörung. Das Stellwerk war zu diesem Zeitpunkt aufgrund der verspäteten und regulären Züge sehr voll und ein geregelter Betrieb konnte von mir nur nach Göschwitz und Kröpla aufrecht erhalten werden.

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods
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