Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
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Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Hallo zusammen,
in Bezug speziell auf das Thema "schwerer Winter" und das Stellwerk Triptis bezogen, kam mir heute während des Spiels folgende Möglichkeit in den Sinn - auch wenn dies in der Realität wohl so nicht stattfindet:
Da es bei dem von mir angesprochenem Thema durchaus äusserst komplex wird, bezüglich der "durchzuschleusenden" Züge und denen, die speziell im Rangiersektor zu handhaben sind (inklusive der Ersatzloks), diese nach entsprechenden Störungen "vernünftig" zu Handeln bzw. noch den Überblick zu behalten, wäre meiners Erachtens eine Funktion "Stellwerk nimmt keine Züge mehr an, bis diese Meldung zurück genommen wird." Entsprechend müsste auch eine zweite Funktion "Stellwerk nimmt wieder Züge an" geschaffen werden.
Ansonsten hat man nach mehrstündiger Spieldauer, während sich Weichenlaufstörung- Störung einzelner Weichen / Signale - Weichenüberwachungsstörung und ein kompletter Stellwerkausfall (inkl. anschließender Prüfungsphase) - absolut keine Chance mehr, das Stellwerk "aufzuräumen" und zwar so, dass es noch einigermaßen korrekt abläuft.
Und ich möchte hier nichts böswillig anprangern, aber ich habe dieses Thema jetzt in diesem Stellwerk schon einige male über mehrere Stunden gespielt und daher kann ich das durchaus sagen, dass man ab einer gewissen Spieldauer keine Chance mehr hat, die Züge noch korrekt zusammen zu bekommen, ausser man lässt den Server sortieren und verlässt das Stellwerk.
Nichts für ungut, soll wie gesagt nur eine Anregung sein und evtl. ist dies ja auch bei anderen Stellwerken sinnvoll...
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
in Bezug speziell auf das Thema "schwerer Winter" und das Stellwerk Triptis bezogen, kam mir heute während des Spiels folgende Möglichkeit in den Sinn - auch wenn dies in der Realität wohl so nicht stattfindet:
Da es bei dem von mir angesprochenem Thema durchaus äusserst komplex wird, bezüglich der "durchzuschleusenden" Züge und denen, die speziell im Rangiersektor zu handhaben sind (inklusive der Ersatzloks), diese nach entsprechenden Störungen "vernünftig" zu Handeln bzw. noch den Überblick zu behalten, wäre meiners Erachtens eine Funktion "Stellwerk nimmt keine Züge mehr an, bis diese Meldung zurück genommen wird." Entsprechend müsste auch eine zweite Funktion "Stellwerk nimmt wieder Züge an" geschaffen werden.
Ansonsten hat man nach mehrstündiger Spieldauer, während sich Weichenlaufstörung- Störung einzelner Weichen / Signale - Weichenüberwachungsstörung und ein kompletter Stellwerkausfall (inkl. anschließender Prüfungsphase) - absolut keine Chance mehr, das Stellwerk "aufzuräumen" und zwar so, dass es noch einigermaßen korrekt abläuft.
Und ich möchte hier nichts böswillig anprangern, aber ich habe dieses Thema jetzt in diesem Stellwerk schon einige male über mehrere Stunden gespielt und daher kann ich das durchaus sagen, dass man ab einer gewissen Spieldauer keine Chance mehr hat, die Züge noch korrekt zusammen zu bekommen, ausser man lässt den Server sortieren und verlässt das Stellwerk.
Nichts für ungut, soll wie gesagt nur eine Anregung sein und evtl. ist dies ja auch bei anderen Stellwerken sinnvoll...
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Das ergibt doch eine Kettenreaktion. Dafür stehen sie bei deinem Nachbarn, dann bei dessen Nachbarn usw. .
Wenn Deine Gleise auf denen die Züge in die Anlage kommen besetzt sind, hast Du das selbe Ergebnis.
Wenn Deine Gleise auf denen die Züge in die Anlage kommen besetzt sind, hast Du das selbe Ergebnis.
Vorsicht, ich bei ein kleiner Perfektionist, beiße aber nur selten.
Rechtschreibfehler sind von der Rückgabe ausgeschlossen!Übrigens, wer ein Problem mit mir hat, der darf es behalten, es ist ja schließlich seins.
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Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
@Tfz218:
das ist mir auch bewusst. Aber ich mag dennoch die Chance haben, das Stellwieder "sauber" zu bekommen!
Derzeit habe ich folgende Möglichkeiten:
So fern ich keine "Online-Nachbarn" habe: Fahrstraßen zu den Nachbarstellwerken blockieren
Wenn ich welche habe:
"Sie bitten, keine Züge zu schicken bzw. entspechende Verspätungen in Kauf zu nehmen"...
letzteres hatte bislang immer zur Folge, dass die "Nachbarn" nach einer gewissen Zeit "gegangen" sind...
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
das ist mir auch bewusst. Aber ich mag dennoch die Chance haben, das Stellwieder "sauber" zu bekommen!
Derzeit habe ich folgende Möglichkeiten:
So fern ich keine "Online-Nachbarn" habe: Fahrstraßen zu den Nachbarstellwerken blockieren
Wenn ich welche habe:
"Sie bitten, keine Züge zu schicken bzw. entspechende Verspätungen in Kauf zu nehmen"...
letzteres hatte bislang immer zur Folge, dass die "Nachbarn" nach einer gewissen Zeit "gegangen" sind...
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Was würde der Knopf dann für einen Unterschied machen? Wenn du diesen dann betätigen würdest und Dein Nachbar merkt, das bei nichts mehr rein geht, wäre das Ergebnis doch das selbe. Ob nun per Ansage oder per Knopfdruck.
Vorsicht, ich bei ein kleiner Perfektionist, beiße aber nur selten.
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Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Der Unterschied wäre z.B. der, dass ich die Fahrstraßen (themenbedingt und teilweise über BÜ führend) nicht blockieren müsste, aber im Gegenzug (vom Server) keine neuen Züge einlaufen (wenn kein Nachbar online ist) bzw. der jeweilige Nachbar eben einen Hinweis bekommt, dass die Ausfahrt derzeit nicht möglich ist. Insbesondere dann, wenn z.B. ein Streckenabschnitt - themenbedingt - zum Nachbarstellwerk nur eingleisig befahren werden kann und die "Ausweichgleise" im eigenem Stellwerk ab einem gewissen Zeitpunkt eben "voll" sind.
Hier müsste diese Funktion natürlich für jedes Nachbarstellwerk seperat zur Auswahl geschaffen werden.
Damit hätte man die Chance, bestimmte Streckenabschnitte "freizufahren".
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
PS:
Grade ist mir "der" Geistesblitz gekommen:
Das erklärt auch warum jeden "Winter" die Autobahn (real !) zwischen Dittersdorf und Triptis - respektive in Gegenrichtung - "dicht" ist... die "Stramottis" sind dann im Stellwerk beim Weichen freischaufeln... SCNR
Hier müsste diese Funktion natürlich für jedes Nachbarstellwerk seperat zur Auswahl geschaffen werden.
Damit hätte man die Chance, bestimmte Streckenabschnitte "freizufahren".
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
PS:
Grade ist mir "der" Geistesblitz gekommen:
Das erklärt auch warum jeden "Winter" die Autobahn (real !) zwischen Dittersdorf und Triptis - respektive in Gegenrichtung - "dicht" ist... die "Stramottis" sind dann im Stellwerk beim Weichen freischaufeln... SCNR
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Hallo Tigerwoods
Ich hab hier alles mitgelesen aber ich verstehe nicht was du für ein Problem mit Triptis hast.Ich selber habe diese Stellwerk mehere Stunden getestet,auch nach deinen ersten Posting,wo du meintest das das Stellwerk nicht mehr spielbar ist und meine Meinug dazu ist das das Stellwerk im Winter zwar schwer ist aber es ist beherrschbar.Liegt vielleicht daran das ich jeden Bahnhof dort kenne.Auch mit den Ersatzloks habe ich kein Problem weil ich die Loks in den Einfahrten(19-23 und 24-25) stehen lasse bis der entsprechende Zug dort steht wo er steht . Dann setze ich die Zuglok weg und die Ersatzlok an den Zug damit verliere ich nie den Überblick.Bei Weichenstörung such ich nach Möglichkeiten ob man anders fahren kann wenn das niicht der Fall ist stelle ich die Züge auf beginnend von der Störungsstelle somit versuche ich die Verspätungen gering zu halten.Und nun zu deinen neuen Vorschlag. Ich sehe da keinen Sinn drin warum sollte man das umsetzen. Erstens kannst du bei einer Einfahrt,wenn der Akzeptor bimmelt, den Zug ablehenen und die zweite Möglichkeit hat dir ja schon Tfz 218 gesagt. Wenn du einen Nachbarn hast und keinen Platz sagen das du den nicht annimmst.Ich finde dies Möglichkeiten voll ausreichend.Mehr Möglichkeiten hat man als realer FDL ja auch nicht.Man kan auch nicht sagen ich mach den Laden zu weil ich keinen Platz habe. So das wars von mir .Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen weiterhelfen.
Gruß Steffen&die Erbauergemeinschaft Thüringen
Ich hab hier alles mitgelesen aber ich verstehe nicht was du für ein Problem mit Triptis hast.Ich selber habe diese Stellwerk mehere Stunden getestet,auch nach deinen ersten Posting,wo du meintest das das Stellwerk nicht mehr spielbar ist und meine Meinug dazu ist das das Stellwerk im Winter zwar schwer ist aber es ist beherrschbar.Liegt vielleicht daran das ich jeden Bahnhof dort kenne.Auch mit den Ersatzloks habe ich kein Problem weil ich die Loks in den Einfahrten(19-23 und 24-25) stehen lasse bis der entsprechende Zug dort steht wo er steht . Dann setze ich die Zuglok weg und die Ersatzlok an den Zug damit verliere ich nie den Überblick.Bei Weichenstörung such ich nach Möglichkeiten ob man anders fahren kann wenn das niicht der Fall ist stelle ich die Züge auf beginnend von der Störungsstelle somit versuche ich die Verspätungen gering zu halten.Und nun zu deinen neuen Vorschlag. Ich sehe da keinen Sinn drin warum sollte man das umsetzen. Erstens kannst du bei einer Einfahrt,wenn der Akzeptor bimmelt, den Zug ablehenen und die zweite Möglichkeit hat dir ja schon Tfz 218 gesagt. Wenn du einen Nachbarn hast und keinen Platz sagen das du den nicht annimmst.Ich finde dies Möglichkeiten voll ausreichend.Mehr Möglichkeiten hat man als realer FDL ja auch nicht.Man kan auch nicht sagen ich mach den Laden zu weil ich keinen Platz habe. So das wars von mir .Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen weiterhelfen.
Gruß Steffen&die Erbauergemeinschaft Thüringen
Anlagen-und Zugbauer Region Thüringen
Stellwerkstester
Alles was schief gehen kann geht schief-Murphys Gesetz
Stellwerkstester
Alles was schief gehen kann geht schief-Murphys Gesetz
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Hi,
auch hier nochmal mein Senf dazu: Tatsächlich habe ich auch kein Problem mit den Einfahrten. Was mir bei großen Störungen öfters passiert, ist, dass ich mich beim Rangieren verfranze und den Überblick verliere (einfach weil es halt massenhaft andere Baustellen gibt). Dann stehen dann die Kuppelteile auf zwei verschiedenen Gleisen und das war's dann. Und wenn's voll wird - unter Umständen bimmelt dann halt eine Einfahrt auch mal länger - ist dann halt so. Und solange die bimmelt, habe ich auch keinen Schmerz damit einen Zug dahin zu schicken (außer da ist ein Nachbar vorhanden natürlich, mit dem kann man sich ja absprechen). Richtig eng wurde es bei mir nur mal in Niederpöllnitz. Da drängelten dann schon mal zwei Züge, die rein wollten, ich hatte aber nix mehr frei. Die warten dann halt.
Warum blockierst Du eigentlich die Fahrstrassen? Ohne Akzeptor kommt da doch kein Zug. Gut - das bimmeln darf einem dann halt nicht auf die Nerven gehen (oder Ton runterdrehen ).
Ich kenne ansonsten auch kein Stellwerk bei dem diese Funktion gebraucht würde. Ergo: viel Aufwand für ein Stellwerk. Da müssten die Entwickler schon massig Zeit übrig haben - und DAS glaube ich nicht. Bitte nicht den Aspekt der endlichen Entwicklerressourcen außer Acht lassen.
Ich möchte aber hier auch mal betonen, dass es hier nicht gegen tigerwoods persönlich geht (irgendwie schreibe ich meistens gegen seine Meinung an). Ich finde es gut, wenn Spieler sich darüber Gedanken machen wie man etwas verbessern kann. Letztendlich entscheiden darüber eh die Entwickler und nicht wir. Also, das Nachdenken über solche Sachen nicht einstellen, auch wenn die Idee selten umgesetzt wird.
Servus
Heinz
auch hier nochmal mein Senf dazu: Tatsächlich habe ich auch kein Problem mit den Einfahrten. Was mir bei großen Störungen öfters passiert, ist, dass ich mich beim Rangieren verfranze und den Überblick verliere (einfach weil es halt massenhaft andere Baustellen gibt). Dann stehen dann die Kuppelteile auf zwei verschiedenen Gleisen und das war's dann. Und wenn's voll wird - unter Umständen bimmelt dann halt eine Einfahrt auch mal länger - ist dann halt so. Und solange die bimmelt, habe ich auch keinen Schmerz damit einen Zug dahin zu schicken (außer da ist ein Nachbar vorhanden natürlich, mit dem kann man sich ja absprechen). Richtig eng wurde es bei mir nur mal in Niederpöllnitz. Da drängelten dann schon mal zwei Züge, die rein wollten, ich hatte aber nix mehr frei. Die warten dann halt.
Warum blockierst Du eigentlich die Fahrstrassen? Ohne Akzeptor kommt da doch kein Zug. Gut - das bimmeln darf einem dann halt nicht auf die Nerven gehen (oder Ton runterdrehen ).
Ich kenne ansonsten auch kein Stellwerk bei dem diese Funktion gebraucht würde. Ergo: viel Aufwand für ein Stellwerk. Da müssten die Entwickler schon massig Zeit übrig haben - und DAS glaube ich nicht. Bitte nicht den Aspekt der endlichen Entwicklerressourcen außer Acht lassen.
Ich möchte aber hier auch mal betonen, dass es hier nicht gegen tigerwoods persönlich geht (irgendwie schreibe ich meistens gegen seine Meinung an). Ich finde es gut, wenn Spieler sich darüber Gedanken machen wie man etwas verbessern kann. Letztendlich entscheiden darüber eh die Entwickler und nicht wir. Also, das Nachdenken über solche Sachen nicht einstellen, auch wenn die Idee selten umgesetzt wird.
Servus
Heinz
Admin, R-Admin Nordbayern, Südbayern und Großraum München
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
Hallo tigerwoods2,
vielen Dank für deinen Vorschlag. Nach Prüfung von Aufwand & Ertrag wird dieser Vorschlag nicht umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner95
(als Supportchef)
vielen Dank für deinen Vorschlag. Nach Prüfung von Aufwand & Ertrag wird dieser Vorschlag nicht umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner95
(als Supportchef)
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- Beiträge: 260
- Registriert: Sa Mär 20, 2010 3:33 pm
Re: Frage zur Umsetzbarkeit einer neuen Funktion
@reiner95:
Dennoch Danke, dass der Vorschlag geprüft wurde.
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
Dennoch Danke, dass der Vorschlag geprüft wurde.
Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods