Umfrage zu den Störungen

Allgemeine Fragen zum Spiel und dem Drumrum.

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snafu
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von snafu »

Hallo,

ich bin mit den Störungen soweit recht zufrieden. Bei Weichenstörungen finde ich es aber genug wenn 2-3 Weichen auf einmal kaputt sind. Das reicht meistens schon aus um eine Strecke total lahmzulegen. Und das für mindestens 30-45 Minuten, wenn nicht mehr (da gibt es ja trotz hotline die Möglichkeit das sich das auf 90 Minuten pro Weiche ausweitet).
Stromausfälle finde ich persönlich super, die machen eigentlich am wenigsten Arbeit.
Für Anfänger sollte es aber einen Knopf geben mit dem man Störungen ausschalten kann finde ich.

Uli
Kpf - Kassel
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von Kpf - Kassel »

Noch ein kurzer Erfahrungsbericht des gestrigen Tages: Ich hatte Hannover Hbf besetzt, Wunstorf, Laatzen, Lehrte und Celle waren ebenfalls besetzt. Nach relativ kurzer Spieldauer (schätzungsweise nach 15-20 Minuten, insgesamt war ich 60 Minuten online) trat der Stromausfall ein.
Irgendwann war es dann soweit, dass mein Stellwerk komplett dunkel war. Das hatte ich im Regionsraum gepostet.
Kaum hatte ich wieder Strom und wollte mich daran machen, den entstandenen Knoten aufzulösen, waren bis auf den Kollegen in Celle alle anderen offline. Also belastet so eine Störung scheinbar nicht nur denjenigen, der in diesem Stellwerk sitzt, sondern stört auch die Nachbarn, denen es dann wahrscheinlich zu bunt wurde, dass sie in ihrem Stellwerk Züge wegen meines Stromausfalls stehen hatten...
Liebe Grüße
Benjamin
js
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von js »

Kpf - Kassel hat geschrieben: Kaum hatte ich wieder Strom und wollte mich daran machen, den entstandenen Knoten aufzulösen, waren bis auf den Kollegen in Celle alle anderen offline. Also belastet so eine Störung scheinbar nicht nur denjenigen, der in diesem Stellwerk sitzt, sondern stört auch die Nachbarn, denen es dann wahrscheinlich zu bunt wurde, dass sie in ihrem Stellwerk Züge wegen meines Stromausfalls stehen hatten...
Diese Leute haben aber dann den Sinn hier nicht verstanden. Genau solche Querauswirkungen und damit erforderlichen Absprachen sind doch gewollt und machen den Sinn und Reiz vom STS aus.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
Kpf - Kassel
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von Kpf - Kassel »

js hat geschrieben:Diese Leute haben aber dann den Sinn hier nicht verstanden. Genau solche Querauswirkungen und damit erforderlichen Absprachen sind doch gewollt und machen den Sinn und Reiz vom STS aus.
Genau das wollte ich ja damit sagen ;)
War nur ein weiterer Hinweis zu den Auswirkungen von Störungen.
Mir war es in dem Moment dann eigentlich ganz recht, da ich Züge auf's Gegengleis schicken konnte wie ich wollte, etc.
Liebe Grüße
Benjamin
kalorie99
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von kalorie99 »

js hat geschrieben:
Kpf - Kassel hat geschrieben: Kaum hatte ich wieder Strom und wollte mich daran machen, den entstandenen Knoten aufzulösen, waren bis auf den Kollegen in Celle alle anderen offline. Also belastet so eine Störung scheinbar nicht nur denjenigen, der in diesem Stellwerk sitzt, sondern stört auch die Nachbarn, denen es dann wahrscheinlich zu bunt wurde, dass sie in ihrem Stellwerk Züge wegen meines Stromausfalls stehen hatten...
Diese Leute haben aber dann den Sinn hier nicht verstanden. Genau solche Querauswirkungen und damit erforderlichen Absprachen sind doch gewollt und machen den Sinn und Reiz vom STS aus.
Hallo,

das ist aber der springende Punkt. Man geht meistens von sich selbst aus, wenngleich vielleicht das Thema Störungen von Anderen in Summe differenziert betrachtet wird.

Ich würde es auch als Schade empfinden, wenn ich wie voran beschrieben, einen "Knoten löse" und dann meine Nachbarn allesamt abspringen.

Irgendwie ist dieses Spiel ein soziales Spiel und das höhere Ziel - so habe ich es jedenfalls verstanden - sollte doch sein, dass Züge, möglichst im Fahrplan übergeben werden können. Wenn mir aber drei - vier Weichen durchgehen und Signale ewig ausfallen, eventuell auch noch bei eingleisigen Strecken, dann übergebe ich die Verspätungen stetig weiter, sodass mein Nachbar ggf. auch seinen Plan gar nicht mehr erfüllen kann.

Vielleicht bin ich da ja nicht ganz so allein, aber ich z.B. bin "stolz" auf mich, wenn ich es schaffe, verspätete Züge doch noch irgendwie wieder fahrplangemäß zum Nachbarn zu schicken, so dass dieser auch wieder was zum arbeiten hat.

Klar: Abwechslung muss sein und abwägig ist es nicht, dass auch mal eine Weiche ausfällt, oder ein Bahnübergang defekt ist. Aber manche Störungen machen nicht eine Sache kaputt, sondern das gesamte Spiel und somit auch das meiner Nachbarn. Dann wäre auch irgendwann mal ein Fahrplan unsinnig, weil man ihn eh nicht mehr einhalten kann und ich dann nach "Gusto" die Züge weiterleiten könnte.

Toll finde ich diesen Faden. Ich hatte mir auch schon gedacht, dass ein ausgewogenes Ergebnis herauskommen wird. Eventuell wird es so sein, dass die Idee des Reglers das Optimum sein wird, sodass alle nach Ihrem eigenen Bedürfnis spielen können

VG

Kalorie99
Kpf - Kassel
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von Kpf - Kassel »

kalorie99 hat geschrieben: Irgendwie ist dieses Spiel ein soziales Spiel und das höhere Ziel - so habe ich es jedenfalls verstanden - sollte doch sein, dass Züge, möglichst im Fahrplan übergeben werden können.
Erstes Ziel ist erstmal, den "Verkehr" abzuwickeln. Ich habe auch schon oft genug Stellwerke besetzt, wo dann ein Nachbar kam, der es eben nicht für nötig hielt, wenigstens mal "Hallo" zu sagen... Soviel schonmal zu dem sozialen Gedanken, das kann man ja keinem aufzwingen.
kalorie99 hat geschrieben: Wenn mir aber drei - vier Weichen durchgehen und Signale ewig ausfallen, eventuell auch noch bei eingleisigen Strecken, dann übergebe ich die Verspätungen stetig weiter, sodass mein Nachbar ggf. auch seinen Plan gar nicht mehr erfüllen kann.
Auch das ist irgendwo ein Reiz des Spiels, dass eine in Hannover erzeugte Verspätung in Hamburg noch Auswirkungen haben kann.
kalorie99 hat geschrieben:Dann wäre auch irgendwann mal ein Fahrplan unsinnig, weil man ihn eh nicht mehr einhalten kann und ich dann nach "Gusto" die Züge weiterleiten könnte.
Was macht denn der Fdl im wahren Leben, wenn sein Stellbereich mal ausgefallen ist? Der muss auch wieder zusehen, wie er den Verkehr zum Rollen kriegt und da ist der Fahrplan erstmal zweitrangig ;)

Ich persönlich finde das mit dem Regler auch einen guten Ansatz, wobei halt die Frage der technischen Machbarkeit noch die Frage ist bzw. die Auswirkungen von einem Stellwerk eines Spielers, der den Regler hochgedreht hat (viele Störungen, viele Verspätungen) hin zu einem Stellwerk mit einer niedrigen Einstellung...
Liebe Grüße
Benjamin
BorisM
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von BorisM »

Kpf - Kassel hat geschrieben: Was macht denn der Fdl im wahren Leben, wenn sein Stellbereich mal ausgefallen ist? Der muss auch wieder zusehen, wie er den Verkehr zum Rollen kriegt und da ist der Fahrplan erstmal zweitrangig ;)
Da fallen Züge aus oder werden umgeleitet.
Ich persönlich finde das mit dem Regler auch einen guten Ansatz, wobei halt die Frage der technischen Machbarkeit noch die Frage ist
Also wenn es heute schon möglich ist, dass die Ersteller des Stellwerks die Störungshäufigkeit einbauen können, dann sollte es nicht so das Problem sein, dem Spieler zu ermöglichen, diese Häufigkeit auch nochmal anzupassen.
bzw. die Auswirkungen von einem Stellwerk eines Spielers, der den Regler hochgedreht hat (viele Störungen, viele Verspätungen) hin zu einem Stellwerk mit einer niedrigen Einstellung...
Klar, die Verspätungen verschleppen sich natürlich - aber ein verspäteter Zug vom Nachbarn ist doch noch mal was anderes als eine Störung im eigenen Stellwerk.

Und man kann dem Regler ja eine (vernünftige) Obergrenze spendieren um so zu verhindern, dass jemand maßlos übertreibt.
stellwerk62
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von stellwerk62 »

kalorie99 hat geschrieben:Die Attraktivität würde ungemein gesteigert werden, wenn Neulinge "ruhig" beginnen können und Harcoreuser "Abwechslung" im Spiel haben könnten. Jedem, auch mir, könnte man so gerecht werden.
Wer oder was unterscheidet dann "Neulinge" und "Hardcore"?
Es kann ja sein dass ein "Anfänger" schon nach dem zweiten oder dritten Mal auch mit dem schwersten Stw keine Probleme hat.
js
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von js »

kalorie99 hat geschrieben: Eventuell wird es so sein, dass die Idee des Reglers das Optimum sein wird, sodass alle nach Ihrem eigenen Bedürfnis spielen können
Wobei ja festgestellt wurde, dass manche Störung (im Prinzip kann das ja jede sein) auch die Nachbarn beeinflusst. Mal, weil es staut, mal weil bestimmte Strecken nur eingleisig gehen oder nur im Gegengleis. Dann wäre die Bedeutung eines Reglers aber eher gering. Zwar würde Spieler A bei einem kleinen Wert keine Störungen haben. Wenn sein Nachbar B aber auf 1000% gestellt hätte und nichts mehr fahren und annehmen kann, muss A dann den Verkehr stapeln oder gar abstellen wenn er ein Abzweigstellwerk hat um so nicht auch ein Stellwerke C lahm zu legen. Damit würde A echt schwer, trotz kleinem Regler und B dank hohem Regler vielleicht so gestört, dass eh nichts mehr geht und damit sehr simpel würde.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
D-Tram
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von D-Tram »

Hallo zusammen,

die Idee von JS finde ich gut einen weiteren Parameter bei der Tagesabstimmung zu schaffen. Dies finde ich eine gute Idee und realistische Lösung.

Vielleicht könnte man dann noch bei der Instanzwahl anzeigen z.B. "wird für Anfänger empfohlen" bzw. überhaupt Stellwerkskennzeichnungen.
Es gibt zwar die Stellwerksbewertung sowie die Spielerkommentare, aber eine wirkliche auffallende Kennzeichnung wie "leicht", "schwer" oder auch "besonders mit Nachbarn interessant" oder auch "viel Güterverkehr" könnte da noch mehr Nutzen bringt - bzw. wird eher aufallen und den Spieler die Auswahl erleichtert. Hat zwar nichts direkt mit den Störungen zu tun, ist aber mir noch in den Sinn gekommen bei der vorherigen Überlegung.
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reiner95
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von reiner95 »

Naja, aber da wären wir wieder bei dem Problem, wann ist ein Stellwerk "leicht" oder "mit viel Güterverkehr". Insbesondere letzteres sich systemtechnisch aktuell nicht anzeigen lässt, da wir keine Klassifizierung im STS hinterlegt haben. :wink:
js
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von js »

Eine automatische Klassifizierung ist fast unmöglich, weshalb wir auf die Kommentare und Bewertung angewiesen sind. Ebenso ist die Storungsregelung ein Problem.

Ein Beispiel: durch ein Stellwerk fahren jede Stunde 60 Züge. Klingt nach einem schweren Stellwerk? Ist ein S-Bahnstellwerk, nur von rechts nach links und umgekehrt. Wohl eher leicht. Es wurden 2 Störungen verbaut. Dürfte durchaus schwer werden. Also so viele Dinge, die eine Rolle spielen. Selbst ein Störungsregler würde hier arg daneben greifen können.
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Kpf - Kassel
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von Kpf - Kassel »

Ich erinnere mich nur noch dunkel, da es meine Anfangszeit im sts war...
Aber gab es nicht früher über dem Start-Button eine Wahlmöglichkeit zwischen Anfänger und Experte, irgendwie sowas in der Art?
Liebe Grüße
Benjamin
D-Tram
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von D-Tram »

Hallo zusammen,

die Klassifizierung muss auch nicht automatisch sein, sondern kann doch durch den Erbauer von Hand erfolgen? Jedes Stellwerk zu klassifizieren finde ich auch übertrieben. Da im Forum jedoch immer wieder die Fragen nach besonders schweren Stellwerken, manchmal auch nach leichten Stellwerken sowie Stellwerken mit viel Rangieren angefragt werden würde so etwas Abhilfe schaffen können.

Zu den Anfänger- und Expertenmodus: Im Anfängermodus waren ein paar Funktion vereinfacht, da musste man glaube ich keinen BÜ von Hand stellen. Dieser wurde jedoch vor 2 Jahren bestimmt schon wieder eingestellt. Ich selber sah darin nicht so den Nutzen, da es ja immer noch das selbe Stellwerk war mit den selben Zugverkehr.
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Lampenputzer
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Re: Umfrage zu den Störungen

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo,

dazu einmal ein paar Kommentare von mir........

1.Zeit

Was nervt,ist wenn man bei mehreren besetzten Stellwerken Störungen zu Hauf hat und gar nichts mehr geht......
Beispiel Dammrutsch auf einer Strecke (Fernverkehr) und damit Strecke zu und dann auf der einzigen Alternative Weichenstörung im eigenen und Stromausfall im Nachbarstellwerk Wartezeit 30 Minuten mit Hotline......
da bleibt keiner da.......
Nach meiner Meinung sollte spätestens nach 10 Minuten wieder ein eingeschränkter Betrieb möglich sein......


2.Anfänger/Expertenmodus

Es wäre wirklich wünschenswert,wenn man Neueinsteiger erst einmal auf Übungsstellwerke schicken würde.......gerade bei Störungen.....ein Beispiel
Bei eingerichtetem GWB kann ich auch Züge per Befehl fahren lassen.....nur muss der andere da auch "mitspielen".......


3."schwere" Stellwerke

Nun,eine grundlegende Definition dafür gibt es schon.......nämlich alle Stellwerke,die über mehrere zulaufende Strecken angefahren werden und die dadurch auch mit mehreren Nachbarn vernetzt sein können.....je mehr Strecken,desto Schwieriger.........halt wie in der Realität alle großen Bahnknoten.
Denn sobald Störungen auftreten,muss man schon gut aufpassen,das man die Fahrwege noch passend hinbekommt für die
einzelnen Strecken.
Außerdem auch der Fahrplan.........manchmal läuft ja fast nix und dann wieder rollt es wie zu besten Reichsbahnzeiten........
8)



Könnte man die Störungen nicht über das Jahreszeiten-Thema (also Sommer,Frühjahr/Herbst,Winter) steuern ??
Also
-Sommer = keine Störungen
-Frühjahr/Herbst = wenig Störungen
-Winter = viele Störungen

und in den Bahnhöfen dann
-Frühjahr/Herbst = zufallsgesteuerte Störungen
-Winter = fest programmierte Störungen mit berücksichtigung der Nachbarbahnhöfe (also nicht alle gleichzeitig)
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