Der fährt ebenfalls nur einen Zug nach dem anderen, wie jeder andere auch. Bei verspäteten Zügen muss er jetzt (normalerweise) auch schon disponieren.sinoh hat geschrieben:Erklär das mal einem Hobby-Stellwerker, der frisch in die Materie einsteigt.gizmo hat geschrieben:Und selbst wenn ... "Trassenkonflikte regeln die Fdl im eigenen benehmen ...".
Haßfurt
Moderatoren: Stellwerk-Admin, Moderatoren
Re: Haßfurt
Re: Haßfurt
Hi,
wünschen kann man sich vieles. Ob und was umgesetzt wird, entscheiden die R-Admins. Franken64 war dabei vielleicht nicht unbedingt zartfühlend, aber ich denke die Aussage war eindeutig. Was in der weiteren Diskussion vielleicht etwas unter den Tisch viel: Es ist tatsächlich nur wenig sinnvoll einen Anschluß einmal am Tag zu bedienen. Solche Züge werden kaum von Spielern gesehen und machen dem Zugdesigner verfügbare Trassen kaputt. Für diesen einen Zug ist es dann häufig so, dass mindestens noch ein anderer zu dieser Stunde geändert werden muss, um den Konflikt zu vermeiden (oder gar gestrichen, das ist für einen Zug, der z.B. von Lehrte bis München massenhaft Stellwerke durchläuft und tatsächlich von vielen Spielern gesehen wird echt bitter). Spätestens im Test bekommt wir Designer dann Züge um die Ohren gehauen, die nach Fahrplanlage zu Konflikten führen. Zumal ja dann keiner sagen kann, was mit dem Zug weiter passiert, wenn der schon per se mit Verspätung durch den Fdl geführt werden muss.
Und es ist nunmal Fakt, dass es Knotenpunkte gibt, an denen der Güterverkehr schwierig zu verarbeiten ist. Ich kann das jetzt für den Raum Bamberg nicht beurteilen, bin da nicht eingearbeitet. Ich sehe das jedoch live an vielen anderen Stellen. Ich jedenfalls finde es sehr frustrierend, wenn man ein Template, das stündlich einen Zug erzeugt, durch eine ganze Reihe von Stellwerken durchplant, dann aber wegen Einzelzügen ewig lang rumsuchen muss wie man das hinkriegt.
Wohlgemerkt, ich bin absoluter Fan davon, Stellwerke mit Güterzügen so interessant wie möglich zu machen. Aber erstmal muss das ganze Knäuel an Zügen die durchfahren, verbaut werden. Dann kann man mal darüber nachdenken, Anschlüsse zu aktivieren, um da nochmal einen Kick in dem einen oder anderen Stellwerk zu verbauen.
Servus
Heinz
wünschen kann man sich vieles. Ob und was umgesetzt wird, entscheiden die R-Admins. Franken64 war dabei vielleicht nicht unbedingt zartfühlend, aber ich denke die Aussage war eindeutig. Was in der weiteren Diskussion vielleicht etwas unter den Tisch viel: Es ist tatsächlich nur wenig sinnvoll einen Anschluß einmal am Tag zu bedienen. Solche Züge werden kaum von Spielern gesehen und machen dem Zugdesigner verfügbare Trassen kaputt. Für diesen einen Zug ist es dann häufig so, dass mindestens noch ein anderer zu dieser Stunde geändert werden muss, um den Konflikt zu vermeiden (oder gar gestrichen, das ist für einen Zug, der z.B. von Lehrte bis München massenhaft Stellwerke durchläuft und tatsächlich von vielen Spielern gesehen wird echt bitter). Spätestens im Test bekommt wir Designer dann Züge um die Ohren gehauen, die nach Fahrplanlage zu Konflikten führen. Zumal ja dann keiner sagen kann, was mit dem Zug weiter passiert, wenn der schon per se mit Verspätung durch den Fdl geführt werden muss.
Und es ist nunmal Fakt, dass es Knotenpunkte gibt, an denen der Güterverkehr schwierig zu verarbeiten ist. Ich kann das jetzt für den Raum Bamberg nicht beurteilen, bin da nicht eingearbeitet. Ich sehe das jedoch live an vielen anderen Stellen. Ich jedenfalls finde es sehr frustrierend, wenn man ein Template, das stündlich einen Zug erzeugt, durch eine ganze Reihe von Stellwerken durchplant, dann aber wegen Einzelzügen ewig lang rumsuchen muss wie man das hinkriegt.
Wohlgemerkt, ich bin absoluter Fan davon, Stellwerke mit Güterzügen so interessant wie möglich zu machen. Aber erstmal muss das ganze Knäuel an Zügen die durchfahren, verbaut werden. Dann kann man mal darüber nachdenken, Anschlüsse zu aktivieren, um da nochmal einen Kick in dem einen oder anderen Stellwerk zu verbauen.
Servus
Heinz
Admin, R-Admin Nordbayern, Südbayern und Großraum München
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
Re: Haßfurt
Manchmal sind wir in der Sim wirklich sehr nahe an der Realität. Da finden die Fahrplanbastler auch nie eine Lücke weil alles voll ist. Schaut man auf die Strecke, fährt dann aber trotzdem "nichts". *scnr*
Niemand sagte bislang, dass die Anschlüsse nur 1 x pro Tag bedient werden sollten!
Mir ist im Zweifelsfall 1 Zug lieber, mit dem ich in der Anlage etwas tun muss, als 3 oder 4, die einfach von links nach rechts (oder umgekehrt) durch die Anlage brausen. Die Faszination eines langlaufenden Zuges bemerkt ein normaler Spieler ohnehin nicht. Er kennt keinen Start- und keinen Zielbahnhof. Das Thema "Einsichtnahme in Fahrpläne" hatten wir ja auch schon einmal. Ja, ich weiss, wünschen kann man viel ... ich verschwinde dann mal wieder Richtung stille Treppe
Niemand sagte bislang, dass die Anschlüsse nur 1 x pro Tag bedient werden sollten!
Mir ist im Zweifelsfall 1 Zug lieber, mit dem ich in der Anlage etwas tun muss, als 3 oder 4, die einfach von links nach rechts (oder umgekehrt) durch die Anlage brausen. Die Faszination eines langlaufenden Zuges bemerkt ein normaler Spieler ohnehin nicht. Er kennt keinen Start- und keinen Zielbahnhof. Das Thema "Einsichtnahme in Fahrpläne" hatten wir ja auch schon einmal. Ja, ich weiss, wünschen kann man viel ... ich verschwinde dann mal wieder Richtung stille Treppe
Re: Haßfurt
Du machst leider den Eindruck als ob du es nicht verstehen möchtest.gizmo hat geschrieben:Manchmal sind wir in der Sim wirklich sehr nahe an der Realität. Da finden die Fahrplanbastler auch nie eine Lücke weil alles voll ist. Schaut man auf die Strecke, fährt dann aber trotzdem "nichts". *scnr*
Niemand sagte bislang, dass die Anschlüsse nur 1 x pro Tag bedient werden sollten!
Mir ist im Zweifelsfall 1 Zug lieber, mit dem ich in der Anlage etwas tun muss, als 3 oder 4, die einfach von links nach rechts (oder umgekehrt) durch die Anlage brausen. Die Faszination eines langlaufenden Zuges bemerkt ein normaler Spieler ohnehin nicht. Er kennt keinen Start- und keinen Zielbahnhof. Das Thema "Einsichtnahme in Fahrpläne" hatten wir ja auch schon einmal. Ja, ich weiss, wünschen kann man viel ... ich verschwinde dann mal wieder Richtung stille Treppe
Schau dir doch einfach die Realität einmal an. Da wirst du feststellen, dass zum Beispiel die Strecke Frankfurt Köln eigentlich die längste Zeit brach liegt. Dennoch ist die Kapazitätsgrenze erreicht, weil der Abstand der Züge aus technischen Gründen eben so groß sein muss.
Im Sim ist es nicht ganz so schlimm, aber ähnlich. Im Sommer ohne Störung soll der Fahrplan ohne Verspätung fahrbar sein! Das bei außergewöhnlichen Bedingungen auch mal andere Sachen passieren ist einfach so.
Der Reiz von Langlaufenden Zügen ist sicher nicht die von Links nach Rechts durch zu klicken. Ich sehe den Reiz viel mehr darin das viele Spieler den Zug in die Finger bekommen und damit anders disponieren.
Besonders spannend sind für mich wenn ganze Zuglinien besetzt sind und man den Zug wieder zurückbekommt der aus welchen Gründen auch immer zu spät gefahren ist. Das ist der Reiz der vernetzten Stellwerkswelt. Sonst könnte auch jeder die Downloadversion nehmen und Zufallsstörung/-verspätungen einstellen und glücklich werden.
Du sollst natürlich Wünsche äußern und Vorschläge machen. Darüber mit den Erbauern zu diskutieren ist auch total richtig. Aber irgendwann muss man auch mal feststellen geht, geht nicht oder ist nicht gewollt.
Re: Haßfurt
Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen - das sind alles Zusammenhänge, die zwar vorhanden sind, für den einfachen Spieler aber nicht nachvollziehbar. Ich als Spieler weiß nur von welchem Nachbarstellwerk der Zug kommt, und mit wie viel Verspätung er von dort kommt. Ich weiß aber nicht ob die Verspätung eine Folgeverspätung ist, ich weiß nicht, wo die Verspätungen entstanden sind, ich weiß auch nicht woher der Zug kommt und ob es ein Zug ist den ich schon mal hatte.Gast hat geschrieben:Ich sehe den Reiz viel mehr darin das viele Spieler den Zug in die Finger bekommen und damit anders disponieren.
Besonders spannend sind für mich wenn ganze Zuglinien besetzt sind und man den Zug wieder zurückbekommt der aus welchen Gründen auch immer zu spät gefahren ist.
Und genau deswegen wüsste ich nicht wie man im Netzwerkspiel weitsichtiger disponieren sollte als nur bis zum Nachbarstellwerk.
Re: Haßfurt
Aha. Na dann.Gast hat geschrieben:Du machst leider den Eindruck als ob du es nicht verstehen möchtest.
Schau dir doch einfach die Realität einmal an. Da wirst du feststellen, dass zum Beispiel die Strecke Frankfurt Köln eigentlich die längste Zeit brach liegt. Dennoch ist die Kapazitätsgrenze erreicht, weil der Abstand der Züge aus technischen Gründen eben so groß sein muss.
Im Sim ist es nicht ganz so schlimm, aber ähnlich.
Was verstehst Du unter "anders disponieren"? Das einzig dispositive wäre, im Rahmen von Umleitungen einem Zug wirklich einen anderen Laufweg zu verpassen. Die Möglichkeiten, dies zu tun, sind bekanntermassen sehr überschaubar. Alle anderen operativen Handlungen (Überholungen, Gleisänderungen usw.) sind völlig identisch für einen Zug der zwischen zwei Stellwerken pendelt oder einen anderen Zug, der die ganze Republik durchfährt.Gast hat geschrieben:Der Reiz von Langlaufenden Zügen ist sicher nicht die von Links nach Rechts durch zu klicken. Ich sehe den Reiz viel mehr darin das viele Spieler den Zug in die Finger bekommen und damit anders disponieren.
BorisM hat darauf im Grunde ja schon geantwortet. Mein Hinweis auf die Nicht-Einsehbarkeit der Fahrpläne sei nochmals in Erinnerung gerufen.Gast hat geschrieben:Besonders spannend sind für mich wenn ganze Zuglinien besetzt sind und man den Zug wieder zurückbekommt der aus welchen Gründen auch immer zu spät gefahren ist.
Wenn ich einen Zug im Eingang habe, dieser wendet und mit neuer Nummer wieder rausfährt, wird ihn mein Nachbar nicht mehr wiedererkennen. Du kannst es? Verrate mir wie!
Na dann sollen die Erbauer eben klar sagen, dass sie es nicht wollen. Ganz einfach. Dann kann man sich auch Vorschläge sparen.Gast hat geschrieben:Du sollst natürlich Wünsche äußern und Vorschläge machen. Darüber mit den Erbauern zu diskutieren ist auch total richtig. Aber irgendwann muss man auch mal feststellen geht, geht nicht oder ist nicht gewollt.
Re: Haßfurt
Das ist schade! Aber ich versuche auf meinen Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Das ich wenn ich in Berlin Spiele nicht die Situtation in 4h in Frankfurt berücksichtigen kann und werde steht auf einem anderen Blatt. Aber man sollte reden. Ich frage welche Reihenfolge er bevorzugen würde. Und dann finden wir eine Lösung. Sinnvoll ist natürlich das andere Stellwerk schon gespielt zu haben. Und wenn der Nachbar dann wieder seinen Nachbar fragt ... Eine S-Bahn schafft man auf die Art schon wenn man möchte. Aber nur wenn man will.BorisM hat geschrieben:Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen - das sind alles Zusammenhänge, die zwar vorhanden sind, für den einfachen Spieler aber nicht nachvollziehbar. Ich als Spieler weiß nur von welchem Nachbarstellwerk der Zug kommt, und mit wie viel Verspätung er von dort kommt. Ich weiß aber nicht ob die Verspätung eine Folgeverspätung ist, ich weiß nicht, wo die Verspätungen entstanden sind, ich weiß auch nicht woher der Zug kommt und ob es ein Zug ist den ich schon mal hatte.Gast hat geschrieben:Ich sehe den Reiz viel mehr darin das viele Spieler den Zug in die Finger bekommen und damit anders disponieren.
Besonders spannend sind für mich wenn ganze Zuglinien besetzt sind und man den Zug wieder zurückbekommt der aus welchen Gründen auch immer zu spät gefahren ist.
Und genau deswegen wüsste ich nicht wie man im Netzwerkspiel weitsichtiger disponieren sollte als nur bis zum Nachbarstellwerk.
Re: Haßfurt
Also es gibt bestimmte Bahnhöfe, die kenne ich sehr gut. Das sind vor allem sächsische Bahnhöfe. Aber auch in der Frankfurter Gegend kenne ich einige Dinge.gizmo hat geschrieben:BorisM hat darauf im Grunde ja schon geantwortet. Mein Hinweis auf die Nicht-Einsehbarkeit der Fahrpläne sei nochmals in Erinnerung gerufen.Gast hat geschrieben:Besonders spannend sind für mich wenn ganze Zuglinien besetzt sind und man den Zug wieder zurückbekommt der aus welchen Gründen auch immer zu spät gefahren ist.
Wenn ich einen Zug im Eingang habe, dieser wendet und mit neuer Nummer wieder rausfährt, wird ihn mein Nachbar nicht mehr wiedererkennen. Du kannst es? Verrate mir wie!
Und wenn dort eine S-Bahn fährt dann weiß ich wann die wieder zurück kommt und wenn der ICE kommt ist das auch der gleiche. Und beim RE gibts auch bestimmte Linien die man kennenlernen kann. Ein Fahrplan der richtigen Bahn hilft da auch manchmal.
Re: Haßfurt
Ihr schweift hier vom eigentlichen Thema ab
Auch dürfte bekannt sein, dass wir immer noch am Fahrplanwechsel basteln und das ist auch ein Grund dafür nicht schon zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche Löcher mit solchen Sachen zu verstopfen. Es kann nämlich durchaus sein dass noch überregionale Züge dazu kommen oder bestehende wegen Konflikten an anderer Stelle ein Verschieben des Fahrplans nötig werden lassen.
Wenn mal alles so weit fertig ist, dass man sich mit solchen Dingen beschäftigen kann, kann man sicher noch mal darüber nachdenken solche Feinheiten in die Stw einzubauen. Nur wie schon erwähnt, ist Bamberg zu vielen Zeiten schon sehr voll, ob sich da nutzbare Lücken finden die auch noch regelmäßig vorhanden sind kann und will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht überprüfen, da sonst wieder an anderer Stelle die Arbeit liegen bleibt und so viel Zeit nun auch wieder nicht vorhanden ist.
Ich auch nicht, nur umso öfter die Anschlüsse bedient werden umso mehr Probleme werden dann auftauchen. Soll heißen: Um einen vertretbaren Aufwand zu betreiben, sollten die Züge dann mind. alle 4h erzeugt werden. Das birgt aber schon reichlich Konfliktpotential da mind. ein erzeugter Zug zeitlich im Berufs- oder Schülerverkehr liegt. Dies könnte man mit einer Verschiebung des Taktes umgehen, aber dann verbaue ich mögliche andere Trassen.Niemand sagte bislang, dass die Anschlüsse nur 1 x pro Tag bedient werden sollten!
Auch dürfte bekannt sein, dass wir immer noch am Fahrplanwechsel basteln und das ist auch ein Grund dafür nicht schon zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche Löcher mit solchen Sachen zu verstopfen. Es kann nämlich durchaus sein dass noch überregionale Züge dazu kommen oder bestehende wegen Konflikten an anderer Stelle ein Verschieben des Fahrplans nötig werden lassen.
Wenn mal alles so weit fertig ist, dass man sich mit solchen Dingen beschäftigen kann, kann man sicher noch mal darüber nachdenken solche Feinheiten in die Stw einzubauen. Nur wie schon erwähnt, ist Bamberg zu vielen Zeiten schon sehr voll, ob sich da nutzbare Lücken finden die auch noch regelmäßig vorhanden sind kann und will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht überprüfen, da sonst wieder an anderer Stelle die Arbeit liegen bleibt und so viel Zeit nun auch wieder nicht vorhanden ist.
Gruß Frank
R-Admin Nordbayern, Südbayern, Großraum München und Westösterreich
Zug-QS-Mitglied, Trainer Lehrregion
R-Admin Nordbayern, Südbayern, Großraum München und Westösterreich
Zug-QS-Mitglied, Trainer Lehrregion
Re: Haßfurt
Nachdem Frank nun auch sein Standpunkt geäußert hat möchte ich euch bitte eure abschweifende Diskussion zu beenden bzw nach Quassel zu verlegen.franken64 hat geschrieben:Ihr schweift hier vom eigentlichen Thema ab
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