Stw Genshagener Heide Gwb nach Flughafen Schönefeld

[GrKrFhS]

Hallo Admins, Erbauer und liebe Community!

Ich spiele ja das Stw Genshagener Heide ganz gern.
Auch mit der Baustelle an der Überfahrt nach Schönefeld komm ich klar, auch ohne den Akzeptor klappt es ganz gut.
Man muß eben immer für kommende Züge die Kurve freihalten, falls einer aus Schönefeld nach Südkreuz oder Jüterbog möchte und man nicht sieht wieviele Züge hintereinander kommen.

Allerdings wenn das Signal Nr. 214 zur Überfahrt ausfällt, dann haben andere Spieler noch mehr(ere) Probleme.
Ich wollte grad für den KCL 49405 Zs1 drücken, kam der LRZ 1915 entgegen, weil ich keine FS einlegen konnte!
Den KCL 49405 durfte ich zurückziehen und hab ihn bis nach dem Bf. Saarmund fahren lassen und neu angegriffen, die Überfahrt zu bewältigen. Dies durfte ich mit einem weiteren Zug machen, einen RE brauchte ich "NUR" bis Genshagener Heide zurückfahren lassen. Übrigens, das Signal war lt. der Funkmeldung 28 Minuten gestört.
Wie schnell das Gleis nach Schönefeld voll gestellt ist weiß ja jeder Spieler, die dieses Stw spielen!

Ein Akzeptor wäre zum Einteilen der Züge und/ oder auch zur Entlastung seines Stellwerks sehr hilfreich.


Auf immer friedliche Stw's- Nachbarn
grüßt GrKrFhS

http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 085478.png

[Lampenputzer]

Hallo,


ich weiss jetzt nicht so ganz, wo dein Problem liegt, denn für die Falschfahrt
-Genshagener Heide/Birkengrund nach Schönefeld must du als erstes die Fahrstraße vom Signal
214 nach Schönefeld im Gegengleis einstellen und warten bis sie eingelaufen ist.
Erst dann kannst du die weiteren Fahrstraßen von Heide oder Birkengrund nachstellen, weil dir ansonsten der
Server einfach Züge schickt.
Ist das Stellwerk Schönefeld besetz kann man sich absprechen und auch mit Zs 1 fahren.
Das geht beim Serverbetrieb nicht und da müssen die Züge dann halt solange warten, das ist nicht zu ändern.

[MarkusGebhardt]

Wenn dann müsste der zusätzliche Akzeptor auf beiden Seiten hin, um keinen zu benachteiligen. Das macht halt im Regelbetrieb zusätzlich Arbeit, aber da muss man dann abwägen.

[Lampenputzer]

Hallo Markus,

was soll da ein Akzeptor nützen ??

Wenn du dir einmal das mitgeschickte Foto anschaust, hat er sich klassisch zugefahren

Die zweigleisige Strecke von Genshagener Heide nach Schönefeld ist im Regelgleis gesperrt.

Damit ist die Abwicklung von Zugfahrten nur noch über das Gegengleis Schönefeld nach Genshagener Heide
möglich.

Ist das Nachbarstellstellwerk Schönefeld nicht besetzt, so werden die Züge automatisch vom Server geschickt.
Das kann ich nur verhindern, indem ich zuerst das Gegengleis-Signal 214 zur Fahrt nach Schönefeld
bediene.Dadurch "weis" der Server, das jetzt ein Zug auf dem Gegengleis kommt und stellt (kann keine) Fahrstraße nach mir.
Erst nach dem diese Fahrstraße eingelaufen ist, kann ich dann die restlichen Fahrstraßen einstellen.
Ansonsten passiert nämlich genau das, was das Bild zeigt:
Zug LRZ 1915 von Schöneberg wurde vom Server geschickt,weil eben der Gleisabschnitt hinter Signal 214
frei war und die Falschfahrt 49405 steht vor dem Signal 214.


Bereits an andere Stelle hatte ich darauf hingewiesen das Automatiken für Eingleisigen Betrieb
nichts taugen,hier ist immer noch Handarbeit gefragt.

Entweder programmiert man in einem solchen Fall den Server so, das er auch im (für ihn ) Regelgleis Züge anbietet oder aber (was nach meinem Dafürhalten der einfachere Weg ist) man läßt 2 Gleisige Strecken an den Übergabepunkte zu Nahcbarstellwerken auch so und läßt dort höchstens Weichen-oder Signalstörungen mal auftreten, die ja ebenfalls schnell zu Quaos führen.


gruß

Lampe

[MarkusGebhardt]

Hallo Markus,

was soll da ein Akzeptor nützen ??

Ganz einfach durch den Akzeptor kann man bei Signalstörung einen Systemzug bzw die Fahrstraße vom Nachbar ablehnen um eben genau dieses zufahren zu verhindern.

[Lampenputzer]

Hallo Markus,


na dann mal fröhliches Umbauen............

[GrKrFhS]

Hallo zusammen!

Es freut mich ja, daß ich eine kleine Diskussion eröffnen konnte.
Allerdings scheint es mir, "Lampe", daß du wahrscheinlich noch auf der falschen Fährte liegst.

Hallo,


ich weiss jetzt nicht so ganz, wo dein Problem liegt, denn für die Falschfahrt
-Genshagener Heide/Birkengrund nach Schönefeld must du als erstes die Fahrstraße vom Signal
214 nach Schönefeld im Gegengleis einstellen und warten bis sie eingelaufen ist.
Erst dann kannst du die weiteren Fahrstraßen von Heide oder Birkengrund nachstellen, weil dir ansonsten der
Server einfach Züge schickt.
Ist das Stellwerk Schönefeld besetz kann man sich absprechen und auch mit Zs 1 fahren.
Das geht beim Serverbetrieb nicht und da müssen die Züge dann halt solange warten, das ist nicht zu ändern.

Das kann ich nur verhindern, indem ich zuerst das Gegengleis-Signal 214 zur Fahrt nach Schönefeld
bediene.Dadurch "weis" der Server, das jetzt ein Zug auf dem Gegengleis kommt und stellt (kann keine) Fahrstraße nach mir.
Erst nach dem diese Fahrstraße eingelaufen ist, kann ich dann die restlichen Fahrstraßen einstellen.
Ansonsten passiert nämlich genau das, was das Bild zeigt:
Zug LRZ 1915 von Schöneberg wurde vom Server geschickt,weil eben der Gleisabschnitt hinter Signal 214
frei war und die Falschfahrt 49405 steht vor dem Signal 214.

Dem bin ich mir bewußt, das ich normalerweise erst die FS nach Schönefeld ab Signal 214 freischalten muß, ehe ich den Zug KCL 49405 dann schicken kann. In diesem Fall ist aber das Signal 214 zur Überfahrt nach Schönefeld für 28 Minuten defekt gewesen. Und die Züge nach Schönefeld kommen aus 5 Richtungen und das auf einer eingleisigen Strecke sie abarbeiten, wenn 28 min in die Ri Stillstand herrscht dann Prost Mahlzeit. Ich hatte das Glück, daß ich 2 oder 3, vllt auch 4 Züge mit Zs1 rüberschicken (ins System schicken) konnte.
Um die Strecke Michendorf (Werder/ Falkenhagen) frei zu halten für Züge nach Jüterbog hatte ich 2 Züge zurück nach Saarmund geschickt und wieder Ri Genshagener Heide, bis dahin war Signal 214 repariert gewesen.
Jetzt mal einen unerfahrenen FDL auf diesem Stw und er hätte längst aufgegeben.

Desweiteren ein Problem wenn Stromausfall oder Weichzungenüberwachung ausgefallen waren und jetzt wieder das Stw aufräumen hilft ein Akzeptor nach Schönefeld ungemein.

Na klar Markus, der Akzeptor müßte dann (leider) auf beiden Stw eingebaut werden, Genshagener Heide sendet Anfrage, Schönefeld nimmt an wenn besetzt ist.


Gruß GrKrFhS

[hinz]

Hi,

sorry, dass ich hier meinen Senf dazu gebe, ist nicht meine Region. Aber da einen Akzeptor zu verbauen ist im Regelbetrieb einfach nervig, zumal die Konstellation so selten sein dürfte, dass so gut wie kein Spieler die positive Seite genießen dürfte.

Ich sehe zwei Möglichkeiten:
- Nimm's wie ein Mann, es ist dann halt keine gesicherte Übergabe möglich, ergo: da fährt kein Zug. Die lange Störungszeit spricht dafür, dass Du kein Stitz hast? Dann akzeptiere Deinen Anteil am Chaos.
- Der Erbauer baut die Störung aus. Schade, für mich nicht zielführend. Wenn ich die richtig verstehe, entspricht das auch nicht Deiner Intention.

Servus
Heinz

[MarkusGebhardt]

Für solche Fälle wäre ideal, wenn man einen Akzeptor hätte, den man von der manuellen Bedienung in einen Auto Modus versetzten könnte. Der würde im Regelfall jeden Zug sofort annehmen und im Störungsfall könnte man ihn in bisherige Weise umschalten. Aber dieses Thema des Erlaubniswechsel wurde in anderen Themen schon hinreichend ausgedehnt.

[Lampenputzer]

Hallo,

Allerdings scheint es mir, "Lampe", daß du wahrscheinlich noch auf der falschen Fährte liegst.

Nein, eher nicht


Weil

In diesem Fall ist aber das Signal 214 zur Überfahrt nach Schönefeld für 28 Minuten defekt gewesen.

daher

Und die Züge nach Schönefeld kommen aus 5 Richtungen und das auf einer eingleisigen Strecke sie abarbeiten, wenn 28 min in die Ri Stillstand herrscht dann Prost Mahlzeit

genau das ja die Idee hinter solch einer Störung ist.



@Hinz

- Der Erbauer baut die Störung aus. Schade, für mich nicht zielführend. Wenn ich die richtig verstehe, entspricht das auch nicht Deiner Intention.

Nein, aber man sollte bei solchen Konstellationen die Störungszeit auf maximal 10 Minuten begrenzen, das reicht bei so großen Stellwerken vollkommen für Quaos aus


gruß
Lampe

[hinz]

Hi,

ich bin mir sehr sicher, dass die Störungszeit auf diesen Wert begrenzt ist. Ohne Stitz dauerts halt länger.

Servus
Heinz

[abrixas]

Eine derartige Störung war bisher nie definiert in diesem Stellwerk Also kommen die Zufallsstörungen zum tragen. Ich halte einen Akzeptor an dieser Stelle genauso wenig zielführend wie den Ausbau der Gleissperrung.

Ich habe jetzt ganz genau für dieses Signal eine Störung definiert die nie auftreten dürfte, mal sehen, vielleicht hilft es...