Diesen Punkt könnte man zugunsten der Praktikabilität auch automatisieren. Nachdem der eingetrage Spieler vom System per PN informiert wurde, dass er für ein Stellwerk vorgemeldet wurde, muss er innerhalb von 24 Stunden seine Eintragung bestätigen oder kann diese natürlich auch ablehnen (bspw. durch zusätzliche Buttons in der Stellwerksliste zum Spieleabend). Ansonsten wird er, wie von DLichti beschrieben, automatisch wieder ausgetragen.Lampenputzer hat geschrieben:Die Spieler selber melden dann per PN dem Ersteller den Eingang dieser Meldung,somit ist sichergestellt, das alle erfasst sind und dem Spielspaß steht nichts mehr im Wege.
„Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Gruß
DieKiwi
Erbauer in Berlin-Brandenburg, Sachsen & Sachsen-Anhalt
DieKiwi
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Ja, du vielleicht. Aber Menschen sind nunmal Menschen, und da muss man eben mit Missverständnissen, Tippfehlern und anderen Verirrungen rechnen.Lampenputzer hat geschrieben:ja wohl kaum, schließlich wollen wir ja eine Gruppe bilden für den Abend.
Und wenn der Ersteller, also die Person, die den Spieleabend beantragt, andere Spieler ein- und austragen können soll, dann bräuchte man dafür eine neue Oberfläche mit neuen, temporären Berechtigungen. Der Bearbeiter, also die Person, die den Spieleabend tatsächlich einträgt, braucht dafür nur eine zusätzliche Spalte in der bereits vorhandenen Maske und keine neue Berechtigung.
Außerdem bräuchte man dann eine Art Vorfreigabe für den Spieleabend. Sonst könnte es ja passieren, dass sich andere Spieler bereits für vorvergebene Stellwerke eintragen, bevor der Ersteller die vorgesehenen Teilnehmer einträgt. Das macht alles nur unnötig kompliziert.
Und ein Bestätigungsverfahren per PN ist in der Durchführung auch sehr kompliziert; Fehler und Missverständnisse sind da vorprogrammiert. Und schließlich sehe ich da auch einen Interessenskonflikt, wenn der Ersteller selber die Zustimmung seiner Mitspieler kontrollieren soll.
David
Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Mir ist bei der ganzen Diskussion nicht klar wer die anspruchslosen, uninteressanten, unwichtigen, faden, usw. Stellwerke dazwischen bedienen soll, damit sich einige wenige einen schönen Spielabend machen können.
MFG jerschi
MFG jerschi
- Lampenputzer
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Hallo David,
Na siehste, das lässt sich das ganze doch noch viel einfacher machen.....
Und das hier:
Und wo bitte soll da:
@jerschi
Zweitens sprechend wir genausowas ja vorher ab
du kennst dich ja erstaunlich gut im System aus für einen normalen UserUnd wenn der Ersteller, also die Person, die den Spieleabend beantragt, andere Spieler ein- und austragen können soll, dann bräuchte man dafür eine neue Oberfläche mit neuen, temporären Berechtigungen. Der Bearbeiter, also die Person, die den Spieleabend tatsächlich einträgt, braucht dafür nur eine zusätzliche Spalte in der bereits vorhandenen Maske und keine neue Berechtigung.
Na siehste, das lässt sich das ganze doch noch viel einfacher machen.....
Und das hier:
braucht man doch nicht.Denn wie Du ja gerade selber geschrieben hast, kann das ja nur der Bearbeiter,infolgedessen kann sich doch gar kein Spieler vorher eintragen.....Außerdem bräuchte man dann eine Art Vorfreigabe für den Spieleabend. Sonst könnte es ja passieren, dass sich andere Spieler bereits für vorvergebene Stellwerke eintragen, bevor der Ersteller die vorgesehenen Teilnehmer einträgt. Das macht alles nur unnötig kompliziert.
Und wo bitte soll da:
der Interessenkonflikt sein ??und schließlich sehe ich da auch einen Interessenskonflikt, wenn der Ersteller selber die Zustimmung seiner Mitspieler kontrollieren soll.
@jerschi
Also ersten gibt es keine anspruchslosen, uninteressanten, unwichtigen, faden, usw. Stellwerke , es sei denn man hat Nachbarn, die nach 5 - 10 Minuten wieder verschwinden und du dann erst vom Server mit den übrig gebliebenen Zügen beglückt wirst um anschließend dann halbe Stunde Pause zu haben.Mir ist bei der ganzen Diskussion nicht klar wer die anspruchslosen, uninteressanten, unwichtigen, faden, usw. Stellwerke dazwischen bedienen soll, damit sich einige wenige einen schönen Spielabend machen können.
Zweitens sprechend wir genausowas ja vorher ab
- MarkusGebhardt
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Das liegt immer im Auge des Betrachters. Ich würde zum Beispiel viel lieber in der Mitte alle Umleitungen durchwinken und dann disponieren als alles beantragen zu müssen.
Gruß Markus
ZQS
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ZQS
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Was auch immer für Interessen hinter Missbrauch stehen. Meinst du etwa, wenn sich jemand einen Spaß daraus macht, andere Spieler ohne deren Wissen zu einem Spieleabend einzutragen, dann soll man sich auf eben jene Person verlassen können, dass sie das unterbindet?Lampenputzer hat geschrieben:Und wo bitte soll da der Interessenkonflikt sein ??
Was die uninteressanten Anlagen angeht: Keiner wird gezwungen, sich gegen seinen Willen für ein bestimmtes Stellwerk einzutragen. Zur Not müssen sich halt die Organisatoren darum kümmern, dass alle wichtigen Stellwerke für ihr Konzept besetzt sind. Wäre ja auch nicht der erste derartige Spieleabend.
David
- Lampenputzer
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Hallo David,
also jetzt bewegen wir uns aber in den Bereich der Esoterik..........
Glaub mir, ich habe in all den Jahrzehnten meines Lebens und werkens bei der Bahn reichlich , drücken wir es jetzt einmal recht vorsichtig aus , schräge Typen kennen gelernt.
Die einzige Arbeit, die sich diese gemacht haben, bestand darin, den Telefonhörer abzunehmen und beim Chef *****************.
Dazu:
Nur wenn die Nachbarstellwerke nicht oder nur kurz besetzt sind, hast du so einen Zustand.
also jetzt bewegen wir uns aber in den Bereich der Esoterik..........
Sicher gibt es Kandidaten für sowas, aber das ganze wäre ja mit reichlich Arbeit für die betreffende Person verbunden und von daher ist das eher in den Bereich höchst unwahrscheinlich zu verschieben.Meinst du etwa, wenn sich jemand einen Spaß daraus macht, andere Spieler ohne deren Wissen zu einem Spieleabend einzutragen, dann soll man sich auf eben jene Person verlassen können, dass sie das unterbindet?
Glaub mir, ich habe in all den Jahrzehnten meines Lebens und werkens bei der Bahn reichlich , drücken wir es jetzt einmal recht vorsichtig aus , schräge Typen kennen gelernt.
Die einzige Arbeit, die sich diese gemacht haben, bestand darin, den Telefonhörer abzunehmen und beim Chef *****************.
Dazu:
Es gibt keine uninteressanten Anlagen sofern die Strecke komplett besetzt ist.Was die uninteressanten Anlagen angeht:
Nur wenn die Nachbarstellwerke nicht oder nur kurz besetzt sind, hast du so einen Zustand.
Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Wir sind hier aber nicht bei der Bahn, sondern im Internet, und das ist voll von Esoterik. Wenn alle Leute vernünftig und gewissenhaft wären, dann könnten wir ja auch jeden berechtigen, seinen Spieleabend direkt selbst einzutragen. Außerdem gäbe es dann keine Springer und die ganze Diskussion hier wäre hinfällig. Und auch die Teilnahmebestätigungen könnte man sich sparen, denn natürlich würde sich der gewissenhafte Organisator selbst darum kümmern.
Übrigens ist das Abarbeiten von einem Dutzend Teilnahmebestätigungen per Textnachricht viel mehr Arbeit, als mal schnell einen Spieleabend hinzuklatschen und ein paar Namen einzutragen. Wenn also einer schon beim Anlegen des Spieleabends schlampt, dann sollte man nicht erwarten, dass er bei der Selbstkontrolle gewissenhafter sein wird. Ein Kontrollsystem, das mehr Arbeit verursacht als die Arbeit, die es kontrollieren soll, wird ganz sicher vernachlässigt werden.
Und was ist, wenn ein Spieler, aus welchem Grund auch immer, nicht auf diese automatische Nachricht antwortet? Muss man sich dann auf den Organisator verlassen, dass er die fehlende Bestätigung rechtzeitig erkennt und die Person wieder austrägt? Das ist ja wie wenn ich erwarte, dass ein Fahrer die Zwangsbremsung selbst auslöst nachdem er unaufmerksam war.
David
Übrigens ist das Abarbeiten von einem Dutzend Teilnahmebestätigungen per Textnachricht viel mehr Arbeit, als mal schnell einen Spieleabend hinzuklatschen und ein paar Namen einzutragen. Wenn also einer schon beim Anlegen des Spieleabends schlampt, dann sollte man nicht erwarten, dass er bei der Selbstkontrolle gewissenhafter sein wird. Ein Kontrollsystem, das mehr Arbeit verursacht als die Arbeit, die es kontrollieren soll, wird ganz sicher vernachlässigt werden.
Und was ist, wenn ein Spieler, aus welchem Grund auch immer, nicht auf diese automatische Nachricht antwortet? Muss man sich dann auf den Organisator verlassen, dass er die fehlende Bestätigung rechtzeitig erkennt und die Person wieder austrägt? Das ist ja wie wenn ich erwarte, dass ein Fahrer die Zwangsbremsung selbst auslöst nachdem er unaufmerksam war.
David
- Lampenputzer
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Hallo David,
Du klickst auf private Nachrichten und dann auf weiter.......
Schnellbremsung (oder durchziehen im Tf-Jargon).
Kein Lokführer fährt offenen Auges in eine Katastrophe,lies dir einmal Unfallberichte durch.Wenn der Tf eine
Gefahrensituation erkannte,zog er auch durch.Nur das es häufig dann nicht mehr zum rechtzeitzigen Stillstand reichte.
gruß
Thomas
das ist doch eine gute Idee..........Wenn alle Leute vernünftig und gewissenhaft wären, dann könnten wir ja auch jeden berechtigen, seinen Spieleabend direkt selbst einzutragen
Was ist denn daran Mehrarbeit ??Übrigens ist das Abarbeiten von einem Dutzend Teilnahmebestätigungen per Textnachricht viel mehr Arbeit
Du klickst auf private Nachrichten und dann auf weiter.......
schlicht und ergreifend ja......muss man sich dann auf den Organisator verlassen, dass er die fehlende Bestätigung rechtzeitig erkennt und die Person wieder austrägt?
Du wirst es kaum glauben, aber das passiert oft genug,nennt sich nur nicht Zwangsbremsung, sondernDas ist ja wie wenn ich erwarte, dass ein Fahrer die Zwangsbremsung selbst auslöst nachdem er unaufmerksam war.
Schnellbremsung (oder durchziehen im Tf-Jargon).
Kein Lokführer fährt offenen Auges in eine Katastrophe,lies dir einmal Unfallberichte durch.Wenn der Tf eine
Gefahrensituation erkannte,zog er auch durch.Nur das es häufig dann nicht mehr zum rechtzeitzigen Stillstand reichte.
gruß
Thomas
- MarkusGebhardt
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Ich bin der Meinung, wenn es sowas geben sollte, dann schreibt der Beantrager die Namen in die Beantragung. Ich als Ersteller mache dann copy und paste und lege den an. Die Voreingetragenen werden benachrichtigt per automatischer Nachricht mit der Bitte das zu prüfen und sich ggf bei Irrtum wieder Abzumelden. Denn die rechtzeitiges Abmelden Funktion sollte schon bleiben. Auch den Voreingetragenen kann was dazwischen kommen.
Gruß Markus
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Danke Markus, das bringt es auf den Punkt! Genau so finde ich es super und auch völlig ausreichend. Denn wie der Beantrager zu den Namen kommt, ist wirklich Sache der Spieler und sollte keinen Admin beschäftigen/nerven. Vor Missbrauch in dieser Sache fürchte ich mich nicht.MarkusGebhardt hat geschrieben:Ich bin der Meinung, wenn es sowas geben sollte, dann schreibt der Beantrager die Namen in die Beantragung. Ich als Ersteller mache dann copy und paste und lege den an. Die Voreingetragenen werden benachrichtigt per automatischer Nachricht mit der Bitte das zu prüfen und sich ggf bei Irrtum wieder Abzumelden. Denn die rechtzeitiges Abmelden Funktion sollte schon bleiben. Auch den Voreingetragenen kann was dazwischen kommen.
Lg
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- MarkusGebhardt
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Allerdings muss ich noch hinzufügen, das ich immernoch der Meinung bin, dass zb maximal 1/3 der Stellwerke vorher vergeben werden dürfen. Bei einem Spieleabend mit 15 Stellwerken könnten die 5 Schlüsselstellwerke so vorher vergeben werden. Über die Quote kann man ja noch streiten, aber es sollten nicht 9 von 10 Stellwerken vorher vergeben werden. Denn dann wäre es irgendwann so, dass es für kurzentschlossene (2-1 Tag vorher) kaum noch Möglichkeiten gibt irgendwo mit zu machen.
Alternativ könnte der Ersteller auch das Verhältnis prüfen und dann den Antrag ablehnen oder bearbeiten.
Alternativ könnte der Ersteller auch das Verhältnis prüfen und dann den Antrag ablehnen oder bearbeiten.
Gruß Markus
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Hallo Markus,
nun, da
Denn für eine Umleitung müssen ja schließlich alle Stellwerke besetzt sein und das funktioniert so nicht,haben wir ja schon genug erlebt.
gruß
Thomas
nun, da
können wir uns das ganze hier doch auch gleich sparen, daß ist doch nichst anderes als der Zustand jetzt.Allerdings muss ich noch hinzufügen, das ich immernoch der Meinung bin, dass zb maximal 1/3 der Stellwerke vorher vergeben werden dürfen
Denn für eine Umleitung müssen ja schließlich alle Stellwerke besetzt sein und das funktioniert so nicht,haben wir ja schon genug erlebt.
gruß
Thomas
- MarkusGebhardt
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Da bin ich anderer Meinung, das ganze scheitert vorallem dann, wenn die Stellwerke, die die Umleitungen anschieben müssen, durch Ersatzspieler belegt werden. Für diese wichtige Funktion könnte man Leute voreintragen. Wenn dazwischen einer nicht kommt, kann der Ersatzspieler die Umleitungsanfrage ja trotzdem bearbeiten. Er kann halt nur keine beantragen.Lampenputzer hat geschrieben:Hallo Markus,
nun, dakönnen wir uns das ganze hier doch auch gleich sparen, daß ist doch nichst anderes als der Zustand jetzt.Allerdings muss ich noch hinzufügen, das ich immernoch der Meinung bin, dass zb maximal 1/3 der Stellwerke vorher vergeben werden dürfen
Denn für eine Umleitung müssen ja schließlich alle Stellwerke besetzt sein und das funktioniert so nicht,haben wir ja schon genug erlebt.
gruß
Thomas
Und es hindert dich ja niemand, hinreichend Werbung unter deinen Sim Kollegen zu machen die Augen offen zu halten, ab wann man sich eintragen kann.
Die letzten Abende, die ich mitgemacht habe, sind alle samt vorallem an diesen Schlüsselstellwerken gescheitert.
Gruß Markus
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Re: „Private“ Spieleabende - Eine mögliche Regelung
Was genau soll diese Quote bringen? Dass weiterhin genügend Plätze in Spieleabenden vorhanden sind, bei denen man sich doch nicht auf seine Nachbarn verlassen kann? In den allermeisten Fällen dürfte es zwar kein Problem sein, einfach noch ein paar Quoten-Anlagen aus der Umgebung mit auf die Liste zu setzen. Die Spieler dort werden dadurch aber nicht zuverlässiger werden, und ich bezweifle auch, dass die Anlagen an sich dadurch interessanter werden.
David
David