MarkusGebhardt hat geschrieben:
Wie wäre es zur Abwechslung damit: Ich nehme das, was ich vom Nachbarn bekomme, hin und mache das Beste daraus. Und wenn ich mit einem Spieler besonders schlechte Erfahrung hatte, dann setz ich mich nicht neben den.
Wenn man sich in die Instanz setzt, in der der Zugverkehr sehr pünktlich ist (in der Regel), dann denke ich, dass man mit der Wahl der Instanz bereits ausgedrückt hat,
was man möchte und erwartet.
Ich schätze, dass besonders Leute, die pünktlichen Zugverkehr mögen, sich eher in die Sommer-Instanz begeben, sofern möglich.
Meist gibt es doch wirklich eine entgegensätzliche Instanz, bei denen ein regelrechtes Chaos herrschen kann.
Wenn man Chaos möchte, kann man sodann die Instanz nehmen, die bereits durcheinander ist (von Haus aus), meiner Meinung nach.
Deswegen sehe ich deinen ersten zitierten Satz nicht ein.
Klar muss man das von den Nachbarn so nehmen, wie es kommt, aber das sehe ich nur im Regelbetrieb so, nicht im Betrieb, der absichtlich behindert wird, besonders wenn dann Misch-Masch von Nachbar- und Systemzügen kommt.
Und den zweiten zitierten Satz kann ich nur damit abschmettern:
Wenn ich mich in Stellwerk A setze, heißt das nicht, dass sich neben mich (oder wenige Stellwerke weiter) 3 Minuten später nicht einer meiner Schlechte-Erfahrung-Nachbarn setzt.
Noch weniger absehbar, wenn man sich direkt um 05:00 Uhr bei Instanzstart in ein Stellwerk begibt.
Wenn man das dann so machen möchte, wie du beschrieben hast, dass man nicht neben diesen Nachbarn "sein muss" und gehen könnte [im subjektiven weiterdenkenden Gedanken deiner Aussage],
dann müsste man die Sperrzeiten für solche Fälle anpassen, wenn man ein Stellwerk wegen unliebsamen Nachbarn verlässt,
meiner Meinung nach.