Einstellbarkeit von Störungsarten

Allgemeine Fragen zum Spiel und dem Drumrum.

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Duke
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von Duke »

Der Begriff „separates System“ ist sicherlich Interpretationssache. Dennoch ist es so, dass die Fahrpläne hier im Spiel vernetzt sind, das heißt nicht autark pro Stellwerk. Es kommen Einflüsse durch Themen dazu, die Auswirkungen auf den Fahrplan haben (Umleitungen, abweichende Gleisnutzung, zusätzliche Züge, Verspätungen). All das wird derzeit zentral für die beiden Instanzen festgelegt. Für das Erstellen des eigenen Szenarios im Sandkasten, wie du es bezeichnest, wäre natürlich ein separates Hintergrundsystem nötig, um diese Daten dann jeweils individuell aufzubereiten. Wie hinz ja schon geschrieben hat, gibt das die technische Architektur derzeit überhaupt nicht her, es müsste also alles neu programmiert werden. Da sind wird dann bei den Punkten, die ich schon im vorangegangenen Beitrag erwähnte.
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revier
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von revier »

Duke hat geschrieben: Do Jan 07, 2021 1:35 pm Wie hinz ja schon geschrieben hat, gibt das die technische Architektur derzeit überhaupt nicht her, es müsste also alles neu programmiert werden.
Und das wäre so schlimm weil ? Wenn ich davon ausgehe das diese Simulation mitlerweile über 16 Jahre auf dem Buckel hat, hundert mal irgendwas geändert wurde, sollte man da nicht eine Neuprogrammierung die im Endeffekt vielleicht sogar von allen fehlern, eventuellem Code der garnicht mehr benötigt wird und und anderem eventuell überflüssigen bereinigt stattfinden könnte sogar forcieren ?

Also jeder Programmierer zumindest die, die ich so kenne will mit der Zeit gehen, technisch mögliches soweit wie möglich ausreizen und immer neue Spielereien erfinden, was aber alle durch die Bank weg gemeinsam haben ist keiner möchte heute noch Technisch in der Steinzeit bleiben. Und 2004 ist eben nichts anderes in der Heutigen Zeit, Technisch gesehen Steinzeit.

Gerade deswegen kann ich dieses Permanente klammern, an alten dingen überhaupt nicht nachvollziehen genauso wenig wie dieses permanente Technisch nicht machbar oder das muss dann alles neu Programmiert werden nun wir leben nunmal in 2021 und nicht mehr in 2004.

Es sagt ja auch keiner das dass, alles am besten vorgestern schon umgesetzt sein muss, gerade ne neu Programmierung würde seine Zeit dauern aber auch viele Möglichkeiten eröffnen an die man damals eben schlichtweg noch nicht gedacht hat wie eben das sich nen Fahrplan jedes Jahr ändert, das es Menschen geben soll die das gerne Spielen würden ohne dafür jedesmal mit dem Internet verbunden zu sein, das es eben auch Menschen gibt die gerne eine Sandkasten umgebung hätten in der man Wetter, Jahreszeit und Uhrzeit frei bestimmen kann etc. pp.

Ich weiß ihr macht das hier alle in eurer Freizeit, aber so gut wie alles abzulehnen nur weil man keine Lust darauf hat in den meisten Fällen eben mit dem Hinweis technisch nicht machbar, halt ich auch nicht für den richtigen Weg,
Weichenverdreher
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von Weichenverdreher »

für diese zwecke gibt es Simulationen die Kostenpflichtig erworben werden können.
Gruß Ralf
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abrixas
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von abrixas »

Na das motiviert ja richtig.

freundliche Grüße
abrixas
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DevonFrosch
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von DevonFrosch »

Moin,

ich glaube du hast noch nie mitbekommen, wie viel so ein Refactoring der Grundstruktur kostet. Das sind Größenordnungen von Wochen oder Monaten, und zwar Vollzeit. Jedes größere Software-Unternehmen hat in seiner Software solche Ecken, die eigentlich mal neu geschrieben werden müssten - aber das geht nicht, weil man nicht für 1 Jahr den restlichen Betrieb einstellen will (und danach für mehrere Releases übersehenen Features und Fehlern hinterherlaufen muss). So ein tiefgreifendes Refactoring ist richtig teuer. Ich war in einem solchen "wir reißen alles ein und bauen komplett neu, in hübsch und so"-Projekt als Entwickler beteiligt, das war Faktor 2 teurer und Faktor 4 später als ursprünglich geplant, und ist immer noch weit entfernt von fertig - und gleichzeitig das größte Softwareprojekt, was die Firma bisher angefangen hat. Ein anderes Projekt, das ich mitbekommen habe, war über 1 Jahre nicht auslieferbar, weil wichtige Features fehlten und dafür diverse Bugs enthalten waren.

Dazu kommt: Im STS haben die Entwickler halt keine 40 Stunden pro Woche, sondern mehr so... 5 Stunden vielleicht? Wenn man nicht mal wegen Stress auf Arbeit komplett flach liegt?

Also: "Technisch nicht möglich" heißt in dem Falle halt meistens, dass es mit den vorhandenen Kapazitäten nicht möglich ist, das in sinnvoller Zeit zu ermöglichen. Und ja, das ist auch bei den anderen bezahlten Stellwerkssimulationen so. Und ja, auch bei anderer professioneller Software. Das ist der Grund, wieso Banken noch Fortran- und COBOL-Entwickler suchen. Oder jemand, der noch Flash kann. Oder Software betreibt, die ausschließlich im InternetExplorer 10 läuft.

Und, mal als Tipp: Wenn du möchtest, dass andere Leute etwas für dich umsetzen, bringt es nicht, diese vorher anzugehen, dass sie doch ihren Job nicht richtig machen. Das funktioniert auf Arbeit nicht gut, und bei Hobbyprojekten erst recht nicht. Im Zweifelsfall siehst du nur nicht die ganze Komplexität, der im Hintergrund steht, aber durch eine hübsche Benutzeroberfläche weggekapselt wird. Du kannst gerne Ideen und Vorschläge bringen, aber bitte erkläre anderen Leuten nicht, wie sie ihren Job machen sollen, wenn du ihn selbst nicht kennst.

Gruß,
DevonFrosch

PS: Der Beitrag war jetzt glaube ich mehr für mich :D aber vielleicht gibt es ja dem ein oder anderen einen interessanten Einblick hinter die Kulisse. Anekdoten von gescheiterten Projekten sind ja meist ganz interessant anzuhören :-)
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Knud
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von Knud »

Genau! Erzähl mehr davon. :)
Ich bin ja (beruflich) eher Nutzer mit dem Gefühl, dass auch große Softwarhäuser grüne Banane liefern...
Was nicht geht, wird dan gerne als "Standard" definiert.

Andere Frage: Wenn ich in ide Sandkiste gehe, bekomme ich Züge genau so (verspätet) vom Nachbarstellwerk wie der online spielende Kollege? Oder ist da eine Zufallskomponete am Werk?
Knud
petero
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von petero »

Knud hat geschrieben: Fr Jan 08, 2021 1:47 am Andere Frage: Wenn ich in ide Sandkiste gehe, bekomme ich Züge genau so (verspätet) vom Nachbarstellwerk wie der online spielende Kollege? Oder ist da eine Zufallskomponete am Werk?
Das ist die selbe Verspätung, wie der Online-Kollege sie auch bekommen würde.
Gruß
Peter
hinz
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von hinz »

Hi,

damit hat der Frosch mir mal wieder meinen Tag gerettet. Danke für die klaren Worte.
Und eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn es nur genügend Willen braucht, um den Sim hier komplett neu zu programmieren und alles besser zu machen (was bereits eine Illusion ist), warum macht das dann keiner? Warum setzen sich die, die da so gut Bescheid wissen, nicht einfach hin und machen das. Dauert vielleicht ein paar Monate und dann könnt ihr eine neue Plattform anbieten, die das alles kann, was ihr euch wünscht. Das ist nicht polemisch gemeint, es hindert Euch keiner das zu tun. Jürgen hat da meinen größten Respekt, dass er das von Null weg damals tatsächlich getan hat und das offensichtlich so gut, dass daraus eine Plattform für hunderte von Spielern geworden ist.

Ich bin selber kein Programmierer, aber arbeite im real-life in einem Team mit vielen Programmierern zusammen. Kein Programmierer, der seinen Lebensunterhalt damit bestreitet, schreibt freiwillig komplette Anwendungen neu, wenn sich daraus nicht massive Vorteile ergeben oder technische Notwendigkeiten das erforderlich machen (oder er ausreichend Geld dafür bekommt). Würde voraussetzen, dass man einfach nur da sitzt und auf Arbeit für die nächsten Monate wartet. Mal davon abgesehen, dass das wirtschaftlich kein Unternehmen abbildet. Und ja, es gibt massenhaft Programmierer, die jeden neuen shit ausprobieren wollen, das hat sie ja in den Beruf getrieben. Nur - betreiben will das Zeug dann keiner. Das sieht man dann auch in OpenSource-Projekten. Wieviele bugs hat z.B. KDE, die inzwischen seit Jahren mitgeschleppt werden, weil jeder nur neuer, schneller, besser machen will und nicht ein paar Wochen lang den "alten" Kram fixen will. Als Nutzer schaust Du dann in die Röhre - und ja, der Ausweg als Nutzer ist dann tatsächlich was neues zu nehmen (und dann natürlich wieder mit den Fehlern dort zu leben). Nicht umsonst gibt es den Wandel in den Software-Projekten weg vom Wasserfall-Ansatz (ich ernenne einen Projektleiter, der macht einen Projektplan mit Zeit- und Budget-Plan, rechne damit, dass dieser um den Faktor X überzogen wird und das Lastenheft trotzdem nicht zu 100% erfüllt ist) hin zu einem agilen Ansatz mit DevOps-Konzepten, bei dem die Entwickler als Team das Produkt verantworten und betreiben. Tatsächlich arbeiten die Stellwerk-Sim-Entwickler nach diesem Ansatz schon von Anfang an so, lange bevor das modern wurde, wenn auch nicht nach der reinen Lehre. Einfach weil sie alle selbst Entwickler, Betreiber und Nutzer sind. Ich sehe jedenfalls bei unseren agilen Entwickler-Teams in der Arbeit, dass sie wenn sie die Eigenverantwortung begriffen haben (und man sie lässt), plötzlich nicht mehr jedem feature-request hinterher jagen, den sich der irgendeine Abteilung ausdenkt, sondern sich ernsthaft darüber Gedanken machen, ob der umgesetzt werden sollte und was das mit der Anwendungsstabilität tut (ja, haben sie vorher auch schon gemacht, aber im Zweifel war das egal, der Kunde wurde auf Schwachsinn aufmerksam gemacht, wenn er ihn trotzdem haben wollte, bekam er ihn auch).

Mich stört auch, dass hier einfach unterstellt wird, dass man im Sim an keinen Verbesserungen interessiert ist und alten Dingen hinterherhängt. Kann man ja einfach so sagen. Wenn das aber so wäre, würde es den Stellwerksim schon lange nicht mehr geben (wie so manches andere Projekt), denn auch der musste sich ständig an neue Technik anpassen. Das hat aber halt gar nichts damit zu tun, dass man neue features hinzufügt und man deswegen alles neu programmieren will. Und man kann einfach sagen, das die Entwickler keine Lust auf neue features hat. Ist eine Meinung. Mehr aber auch nicht. Blendet halt jedes neue feature, dass tatsächlich umgesetzt wurde (ich nenne mal Rangiersignale, P-flags, Plugin-Schnittstelle, Erbauer-Hilfen,...) einfach aus.

Letztendlich ist es auch sehr blauäugig anzunehmen, dass ich einfach nur die Software-Architektur komplett neu konstruiere und alles neu programmiere und damit Glaskugel-nutzend jeden Wunsch jedes Nutzers im Voraus oder auch nur alle vorhandenen Wünsche erfüllen kann. Eine Fahrplanumstellung für einen hochvernetzten Stellwerksimulator mal als Beispiel, wird halt durch eine andere Software-Architektur nicht wesentlich einfacher (mir fällt zumindest keine kostenfreie Variante ein), ist ja auch bei anderen Simulationen so.

Servus
Heinz
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„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
Bergpartisan
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von Bergpartisan »

Duke hat geschrieben: Do Jan 07, 2021 1:06 pm
StellwerkMuck hat geschrieben: Do Jan 07, 2021 12:37 pm Mein Vorschlag wäre eine weitere autarke Fassung.
Der Stellwerksim lebt davon, dass man ein vernetztes Spiel mit Nachbarn betreibt. Auch im Hintergrund und beim Bau neuer Stellwerke ist das von großer Bedeutung, alles wird darauf ausgelegt und geplant. Eine autarke Fassung widerspricht dem Gedanken und wäre auch technisch weit von dem entfernt, was wir momentan haben. Die themenbedingten Einflüsse (dazu gehören ja auch unterschiedliche Züge, deren Fahrplanabweichungen usw.) werden heute über den Themenplan für die beiden Instanzen festgelegt. Wenn man sich das selbst konfigurieren kann, bräuchte man ein vollständiges Parallelsystem, das mit den beiden anderen Instanzen nichts mehr zu tun hat.

Ich glaube nicht, dass es so erstrebenswert wäre, die vorhandenen Ressourcen der Stellwerksim-Entwickler in die Erstellung einer solchen Parallelwelt zu stecken.
Danke für die Antwort dazu.
Dies wäre auch ein Vorschlag meinerseits gewesen.
Die Argumente sind natürlich vollkommen einleuchtend. Aber auch ich wäre ein Spieler, der sich im "Sandkastenmodus" gerne mal eine eigene Instanz, inklusive Startzeit, zusammenstellen würde. Eventuell findet sich ja mal jemand, der eine Parallelwelt entwickelt. :wink:


DieKiwi hat geschrieben: Sa Nov 21, 2020 5:37 pm Hallo zusammen,

...

Es wäre demnach eine sehr schöne Sache, wenn man als Spieler ein klein wenig mehr die Kontrolle darüber hätte, mit welcher Art von Störungen man in einer Runde konfrontiert werden möchte. Es gibt ja bereits den Regler im Kommunikator, um die Störungshäufigkeit zu beeinflussen. Ich denke nun bei den Störungsarten an einen ähnlichen Regler, vielleicht so etwas in der Richtung:

- Störungen deaktiviert (abgesehen von den vom Erbauer gesetzten permanenten Störungen) für eine gemütliche Runde zum Entspannen,
- nur elementbezogene Störungen (bspw. Signalstörungen, Weichenstörungen, Abfahrtsverzögerungen von Zügen etc.),
- Elementbezogene Störungen + Stellwerksstörungen (bspw. gestörter Weichenlauf, gestörter Fahrstraßenspeicher, WZÜ-Ausfall etc.),
- alle Störungen (was dann den Stromausfall mit einschließt).

Somit könnte zusätzlich zur Störungshäufigkeit jeder selbst grob entscheiden, wie aufregend sein Spiel werden soll.

...

Bleibt gesund.

Ich hab mir jetzt eigentlich den gesamten Thread durchgelesen, allerdings keine Antwort auf diesen Vorschlag von User*in DieKiwi gefunden. Habe ich da eventuell etwas überlesen?
Wenn nicht, wäre es möglich ein Tool einzubauen, bei dem jeder Spieler vor jedem Spiel, in etwa, die Störungsarten und -häufigkeiten selbst einstellen könnte? Oder könnte man für dieses Tool eine feinere Abstufung einführen? Bisher gibt es ja "nur" die Abstufung in Unterhaltungsmodus und realer Modus.
HorstSchlaemmer
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von HorstSchlaemmer »

Bergpartisan hat geschrieben: Fr Apr 23, 2021 5:43 pm Ich hab mir jetzt eigentlich den gesamten Thread durchgelesen, allerdings keine Antwort auf diesen Vorschlag von User*in DieKiwi gefunden. Habe ich da eventuell etwas überlesen?
Wenn nicht, wäre es möglich ein Tool einzubauen, bei dem jeder Spieler vor jedem Spiel, in etwa, die Störungsarten und -häufigkeiten selbst einstellen könnte? Oder könnte man für dieses Tool eine feinere Abstufung einführen? Bisher gibt es ja "nur" die Abstufung in Unterhaltungsmodus und realer Modus.
Ich glaube da hast du was verpasst. Du kannst im Kommunikator unter Einstellungen die Störungshäufigkeit eh schon einstellen. Hier ging es konkret um den kollektiven Stromausfall. Dieser wurde mitllererweile komplett entfernt.

Gruß
Horst
Bergpartisan
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von Bergpartisan »

Danke Horst.

Das mit dem Kommunikator wusste ich noch gar nicht. :shock:
Was regelt man dann genau über die Einstellungen "realer" Modus und Unterhaltungsmodus?
HorstSchlaemmer
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Re: Einstellbarkeit von Störungsarten

Beitrag von HorstSchlaemmer »

Hallo nochmal,

hier ein Auszug aus dem Spielerhandbuch:

Unterhaltung (ab nächstem Start)

Im Unterhaltungsmodus gibt es einige Hilfen im Spiel. Zu aller erst sind in diesem Modus die sogenannten Effektcodes, welche ab und zu im Chat versteckt auftauchen, ab einer gewissen Spielzeit nutzbar. Zusätzlich sind die Buttons „alle AutoFS ein“ und „alle AutoFS aus“ nutzbar. Des Weiteren gibt es die Zusatzfunktion „Manuell gelenkte FS“ (mehr dazu im Bereich Gleisbild).
Realer (ab nächstem Start)

Im realen Spielmodus sind sämtliche im Unterhaltungsmodus zusätzlich verfügbaren Funktionen ausgeschaltet. Zusätzlich ist in diesem Modus die realistische Gleisausleuchtung immer aktiviert und die vollautomatischen Zugmeldungen deaktiviert. Die Zeit in der eine Gleisänderung vorher angekündigt werden muss, ist deutlich länger als im Unterhaltungsmodus (ungefähr 10 Minuten). Als besonderer Zusatz sind in diesem Modus auch die Störungen realistischer, sowohl von der Art der Störungen, als auch von der Dauer bis zur Behebung.


Gruß
Horst
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