Guten Abend,
ich war gestern mal in Wetzlar. Bei den Zügen ist mir folgendes aufgefallen:
- Viele GZ-Züge von Giessen nach Dillenburg sollen in Wetzlar über das Gleis 5 (FWR 5) geleitet werden. Damit würden im Gegengleis bis Aßlar fahren und die Streckenkapazität erheblich einschränken. Wäre der Weg über das direkte Gleis 7 nicht besser?
- Bei GZ-Zügen in Richtung Dillenburg, welche in Aßlar in Gleis 3 einen Halt haben, werden als Alternativgleise die Gleise 103 & 104 in Wetzlar angezeigt. Die angebotenen Alternativen finde ich nicht sinnvoll, weil ich sonst den Zug - trotz eigentlicher Durchfahrt - im Bahnhof Wetzlar stoppen müsste und ihn "rückwärts" zum Alternativgleis schicken müsste.
- Ein paar mehr Displays - vor allem im Zulauf auf Wetzlar - wären toll.
Ich habe meine Bemerkungen bewusst bei Fragen & Anregungen eingestellt. Es sind ja keine Fehler, sondern Verbesserungsmöglichkeiten.
Gruess
MaexX
Fahrwege in Wetzlar
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Fahrwege in Wetzlar
Neulich ein Manager im Zug: "Wir treffen uns in Bern IM Gleis".
Viel Spass zwischen den Zügen
Viel Spass zwischen den Zügen
Re: Fahrwege in Wetzlar
Die Alternativgleise werden meines Wissens nach automatisch bestimmt; sofern sie parallel liegen und nicht zu weit voneinander entfernt sind sind sie gültige Alternativen. Da muss man dann als Fahrdienstleiter selbst entscheiden, was Sinn macht und was nicht.
Re: Fahrwege in Wetzlar
Das ist soweit richtig, der Erbauer kann aber hier einen Trenner einbauen, so daß diese Gleise nicht mehr als Alternativbahnsteig möglich sind. Das entsprechende Erbauer-Team wird sich da aber bestimmt auch nochmal melden.Xfel hat geschrieben:Die Alternativgleise werden meines Wissens nach automatisch bestimmt; sofern sie parallel liegen und nicht zu weit voneinander entfernt sind sind sie gültige Alternativen.
Servus
Heinz
Admin, R-Admin Nordbayern, Südbayern und Großraum München
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)
„Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ (1943, T. Watson, Vorstandsvorsitzender der IBM)