Welcher Zug ist wo?
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Welcher Zug ist wo?
Achtung langer Beitrag!!! Kurz: Bitte Zugnummern auf belegten Abschnitten Anzeigen. Unabhängig von Displays, welche dadurch ersetzt werden könnten. Bergründung:
Ich habe die Suchfunktion benutzt und mir einzelne Threads sehr aufmerksam durchgelesen. Von vielen Spielern wurde bisher kritisiert das man schnell den Überblick verliert welcher Zug wo ist.
Nachdem ich nun einige Erfahrungen mit der Simulation sammeln durfte, kann ich dem zu stimmen.
In Stellwerken, welche hauptsächlich einen großen Bahnhof steuern gibt es nur wenige Probleme. Der Weg zwischen Einfahrt in ein Gleis bzw Ausfahrt von selbigem aus dem Stellwerksbereich ist meist kurz und daher überschaubar. Im Bf selber werden die Züge in der Gleisbelegungstabelle ja dann auch wunderbar angezeigt. Hier wechselt auch die Zugnummer, was in den Displays funktionieren soll.
Problematisch wird die Sache aber in Streckenstellwerken. Hier befinden sich mit unter sehr viele Züge in einem Bereich und auch lange außerhalb von Bahnsteigen und ähnlichem.
Einfach ist es nur in Stellwerken wie Beispielsweise Wurzen (Region Sachsen) Hier habe ich nur eine Durchlaufstrecke. Es wird also nicht viel passieren. Betrachtet man hingegen das Stellwerk Coswig (Region Sachsen) dann merkt man ganz schnell wie wichtig es ist zu wissen welcher Zug jetzt kommt. Der Erbauer hat sich viel Mühe gegeben auf dem kleinen Stelltisch noch zwei Displays unterzubringen die einem bei der Entscheidung In Pristewitz und der Einfahrt in Coswig helfen das richtige Gleis zu finden. Aber man hat keine Chance die Reihnfolge der Züge auf der Strecke zu erkennen. Hier ist es dann Glückssache ob man den RE oder die RB für eine Überholung durch den ICE in Niederau an die Seite nimmt, wo kein Bahnsteig mehr ist.
Es wäre also schön wenn es eine andere Lösung gäbe.
Bei einem Blick in in ein Orginales ESTW stellt man fest, das jeder Blockabschnitt zwischen zwei Signalen die Zugnummer anzeigt von dem Zug der sie gerade belegt. Das ist insofern ein Vorteil gegenüber den Displays, als das diese meist erst sehr kurz vor dem Signal ansprechen um auch noch den stehenden Zug anzeigen zu können.
Wenn man die Displays genauer betrachtet, vorallem bei verkleinerten Maßstäben, stellt man Fest das die Schrift unabhängig vom Display dargestellt wird.
Daher sollte es doch möglich sein die Zugnummer des Zuges im betreffenden Abschnitt einfach über dem Gleis darzustellen.
Besonders schön und Vorbildgerecht wäre es wenn auch gleich noch der nächste Blockabschnitt in den der Zug fahren darf auf Grund des Signals mit der Zugnummer in anderer Farbe belegt würde.
Das wiederum ist sicher eine Funktion die bei den Fahrstraßen hinterlegt werden müsste. Auf diese Weise könnten aber die "Vorwarnzeiten" bei benachbarten Stellwerken erheblich verlängert werden. Zwischen Köln Deutz und hbf ist mir nämlich aufgefallen, dass eine Fahrstraße gar nicht so schnell einlaufen kann wie der Zug kommt. Das heißt wenn der Fahrdienstleiter nicht richtig vormeldet stoppt der Zug immer am Signal.
Ich habe die Suchfunktion benutzt und mir einzelne Threads sehr aufmerksam durchgelesen. Von vielen Spielern wurde bisher kritisiert das man schnell den Überblick verliert welcher Zug wo ist.
Nachdem ich nun einige Erfahrungen mit der Simulation sammeln durfte, kann ich dem zu stimmen.
In Stellwerken, welche hauptsächlich einen großen Bahnhof steuern gibt es nur wenige Probleme. Der Weg zwischen Einfahrt in ein Gleis bzw Ausfahrt von selbigem aus dem Stellwerksbereich ist meist kurz und daher überschaubar. Im Bf selber werden die Züge in der Gleisbelegungstabelle ja dann auch wunderbar angezeigt. Hier wechselt auch die Zugnummer, was in den Displays funktionieren soll.
Problematisch wird die Sache aber in Streckenstellwerken. Hier befinden sich mit unter sehr viele Züge in einem Bereich und auch lange außerhalb von Bahnsteigen und ähnlichem.
Einfach ist es nur in Stellwerken wie Beispielsweise Wurzen (Region Sachsen) Hier habe ich nur eine Durchlaufstrecke. Es wird also nicht viel passieren. Betrachtet man hingegen das Stellwerk Coswig (Region Sachsen) dann merkt man ganz schnell wie wichtig es ist zu wissen welcher Zug jetzt kommt. Der Erbauer hat sich viel Mühe gegeben auf dem kleinen Stelltisch noch zwei Displays unterzubringen die einem bei der Entscheidung In Pristewitz und der Einfahrt in Coswig helfen das richtige Gleis zu finden. Aber man hat keine Chance die Reihnfolge der Züge auf der Strecke zu erkennen. Hier ist es dann Glückssache ob man den RE oder die RB für eine Überholung durch den ICE in Niederau an die Seite nimmt, wo kein Bahnsteig mehr ist.
Es wäre also schön wenn es eine andere Lösung gäbe.
Bei einem Blick in in ein Orginales ESTW stellt man fest, das jeder Blockabschnitt zwischen zwei Signalen die Zugnummer anzeigt von dem Zug der sie gerade belegt. Das ist insofern ein Vorteil gegenüber den Displays, als das diese meist erst sehr kurz vor dem Signal ansprechen um auch noch den stehenden Zug anzeigen zu können.
Wenn man die Displays genauer betrachtet, vorallem bei verkleinerten Maßstäben, stellt man Fest das die Schrift unabhängig vom Display dargestellt wird.
Daher sollte es doch möglich sein die Zugnummer des Zuges im betreffenden Abschnitt einfach über dem Gleis darzustellen.
Besonders schön und Vorbildgerecht wäre es wenn auch gleich noch der nächste Blockabschnitt in den der Zug fahren darf auf Grund des Signals mit der Zugnummer in anderer Farbe belegt würde.
Das wiederum ist sicher eine Funktion die bei den Fahrstraßen hinterlegt werden müsste. Auf diese Weise könnten aber die "Vorwarnzeiten" bei benachbarten Stellwerken erheblich verlängert werden. Zwischen Köln Deutz und hbf ist mir nämlich aufgefallen, dass eine Fahrstraße gar nicht so schnell einlaufen kann wie der Zug kommt. Das heißt wenn der Fahrdienstleiter nicht richtig vormeldet stoppt der Zug immer am Signal.
Es gäbe eine ganz einfache Lösung, man müsste auf die langen Strecken in den Stellwerken, einfach in den Blockabschnitten, einen Gleisbesetztanzeiger stellen, dann kann man sehen welcher Zug wo ist, aber dafür müssten, alle STW's umgebaut werden, was die Sache sehr schwierig macht.
Deswegen meine Private Idee, ich schreibe mir entweder auf wann welcher Zug eingefahren ist, oder bei geringem Zug aufkommen, merke ich mir das so.
MfG Tobi
Deswegen meine Private Idee, ich schreibe mir entweder auf wann welcher Zug eingefahren ist, oder bei geringem Zug aufkommen, merke ich mir das so.
MfG Tobi
Nein, ich will nichts gegen Deine Anregung sagen: Aber dies hier ist doch keine ESTW-Simulation, oder? Und bei manchen guten, alten Gleisbildstellwerken gab es oft genug ZettelwirtschaftGast hat geschrieben:Natürlich kann man es aufschreiben. Aber das macht man doch beim ESTW nicht. Dafür werden ja die Nummern angezeigt.
Gruß
abrixas
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Natürlich. Bei allen Drucktastenstellwerken musst man brav sein Zugmeldebuch führen. Aber gerade diese Stellwerke sind mir der Simulation nicht vergleichbar. Weil die Stellwerke ebend nur einen Kleinen Bereich abdecken und keine ganzen Strecken mit mehreren Betriebsstellen wie das hier praktiziert wird um die Zugzahl in einem interessanten Bereich zu halten.
Daher erinnert mich die Simulation doch eher an ein ESTW, wo beliebig viele Betriebsstellen je nach Betriebssituation auf einen Bedienplatz aufgeschaltet werden können.
Daher erinnert mich die Simulation doch eher an ein ESTW, wo beliebig viele Betriebsstellen je nach Betriebssituation auf einen Bedienplatz aufgeschaltet werden können.
Hallo,
ich bin bis jetzt ganz gut damit zurecht gekommen, dass es teilweise kaum Anzeigen gibt.
Selbst in Coswig oder Wunstorf komme ich eigentlich gut zurecht. Bei haltenden Zügen kann man in der Liste unten in der Mitte kontrollieren, wer am Bahnsteig ist. Ähnlich klappt es bei gestoppten Zügen. Man schaut sich in der Liste die (hoffendlich wenigen) roten Züge an und vergleicht die Signale, die angezeigt werden.
Ansonsten ist teilweise auch einfach Merken oder regelrechtes Auswendiglernen der Betriebsituation gefragt. Das ist anstrengend, macht aber durchaus schon mal richtig Spass!
Eine weiterer Trick ist, dass man Fahrstraßen bis über einen Abzweig hinaus stellt, auch wenn vielleicht vorher noch andere Züge kreuzen. Für die baut man dann die Fahrstraße ab und hinter diesen wieder auf.
In Wunstorf lege ich zudem die Fahrstraßen für Güterzüge oft nur bis vor die Überholbahnhöfe, um dann später genau zu wissen, dass es ein Gz ist und der Blick zurück auf sich nähernden Fernverkehr hilft bei der Entscheidung, ob der Zug durchfährt oder nicht.
Auch in der Editorhilfe steht, dass zu viele Anzeigen die Stellwerke teilweise zu einfach machen würden und diese auch deshalb diese eingesetzt werden, auch wenn die ESTWs so etwas noch mal verbessert vorsehen.
Viele scheinen hier grade ihren Spass, daran zu haben, dass es ab und zu mal etwas drunter und drüber geht.
Das Problem "Welcher Zug war das nochmal?" Gehört zumindenst für mich einfach dazu.
Am Anfang ist das natürlich auch für mich viel gewesen und oft schief gegangen, aber da hilft nur:
Kopf hoch! und Üben, Üben, Üben!
Und vielleicht kann man das auch einfach als eine sportliche Herausvorderung ansehen.
ich bin bis jetzt ganz gut damit zurecht gekommen, dass es teilweise kaum Anzeigen gibt.
Selbst in Coswig oder Wunstorf komme ich eigentlich gut zurecht. Bei haltenden Zügen kann man in der Liste unten in der Mitte kontrollieren, wer am Bahnsteig ist. Ähnlich klappt es bei gestoppten Zügen. Man schaut sich in der Liste die (hoffendlich wenigen) roten Züge an und vergleicht die Signale, die angezeigt werden.
Ansonsten ist teilweise auch einfach Merken oder regelrechtes Auswendiglernen der Betriebsituation gefragt. Das ist anstrengend, macht aber durchaus schon mal richtig Spass!
Eine weiterer Trick ist, dass man Fahrstraßen bis über einen Abzweig hinaus stellt, auch wenn vielleicht vorher noch andere Züge kreuzen. Für die baut man dann die Fahrstraße ab und hinter diesen wieder auf.
In Wunstorf lege ich zudem die Fahrstraßen für Güterzüge oft nur bis vor die Überholbahnhöfe, um dann später genau zu wissen, dass es ein Gz ist und der Blick zurück auf sich nähernden Fernverkehr hilft bei der Entscheidung, ob der Zug durchfährt oder nicht.
Auch in der Editorhilfe steht, dass zu viele Anzeigen die Stellwerke teilweise zu einfach machen würden und diese auch deshalb diese eingesetzt werden, auch wenn die ESTWs so etwas noch mal verbessert vorsehen.
Viele scheinen hier grade ihren Spass, daran zu haben, dass es ab und zu mal etwas drunter und drüber geht.
Das Problem "Welcher Zug war das nochmal?" Gehört zumindenst für mich einfach dazu.
Am Anfang ist das natürlich auch für mich viel gewesen und oft schief gegangen, aber da hilft nur:
Kopf hoch! und Üben, Üben, Üben!
Und vielleicht kann man das auch einfach als eine sportliche Herausvorderung ansehen.
- Bratislav Metulski
- Beiträge: 61
- Registriert: Di Jan 08, 2008 1:27 pm
- Kontaktdaten:
Bitte entschuldigt, wenn ich das noch mal hoch hole, aber ich wäre über eine Anzeige auch sehr erfreut.
Wenn sich erfahrenere Spieler das nicht wünschen, kann ich das auch nachvollziehen, aber gerade für mich als Einsteiger ist es teilweise demotivieren, wenn in einem größerem Bahnhof irgendwo Züge sind, bei denen ich nicht mehr herausfinden kann, wo sie herkommen.
Irgendwann macht es dann keinen Spaß mehr, wenn alles "drunter und drüber" geht.
Es wäre schön, wenn man die Zugnummer optional einblenden könnte, oder Zumindest herausfinden könnte, welcher Zug wo ist (oder andersrum, welche Zugnummer dieser Zug hat).
Erfahrenere Spieler, die sich das nicht wünschen, können die Nummer dann ja ausblenden.
Wenn sich erfahrenere Spieler das nicht wünschen, kann ich das auch nachvollziehen, aber gerade für mich als Einsteiger ist es teilweise demotivieren, wenn in einem größerem Bahnhof irgendwo Züge sind, bei denen ich nicht mehr herausfinden kann, wo sie herkommen.
Irgendwann macht es dann keinen Spaß mehr, wenn alles "drunter und drüber" geht.
Es wäre schön, wenn man die Zugnummer optional einblenden könnte, oder Zumindest herausfinden könnte, welcher Zug wo ist (oder andersrum, welche Zugnummer dieser Zug hat).
Erfahrenere Spieler, die sich das nicht wünschen, können die Nummer dann ja ausblenden.
hab ich was verpasst ??....... ersteinmal lieber pETe! vielen Dank für Deine Frage, beantworten kann ich sie jedoch nicht...Wenn sich erfahrenere Spieler das nicht wünschen, kann ich das auch nachvollziehen, aber gerade für mich als Einsteiger ist es teilweise demotivieren, wenn in einem größerem Bahnhof irgendwo Züge sind, bei denen ich nicht mehr herausfinden kann, wo sie herkommen.
Irgendwann macht es dann keinen Spaß mehr, wenn alles "drunter und drüber" geht.
Wenn Du Fehler findest wäre es für die Erbauer und Admins hilfreich, wenn Du Datum und Spielzeit und Online/Sandkasten oder Offline spielst.
Mit diesen Infos wird Dir geholfen
ich glaube mit dem drunter und drüber sind keine Fehler im Programm gemeint. Sondern vielmehr das Problem das wenn viele Züge im Spiel sind er die Übersicht verliert. Wenn man jetzt noch den Anspruch hat, halbwegs pünktlich zu fahren und sich Fahrgäste in Zügen vorstellt, kann es dann leicht kribbelig werden in den Fingern.
Ich habe mir zum Beispiel hier angewöhnt Fahrstraßen durchzustellen. Von Anfang bis Ende. Das würde in Realität nie jemand tun. Weil man dort viel zu viel Aufwand betreiben muss um Fahrstraßen wieder aufzulösen. Außerdem haben die Züge recht oft eine Art Selbststellbetrieb. Das Stellwerk weiß wo der Zug hin muss und stellt Fahrstraßen automatisch ein. Nur bei Konflikten muss der Fahrdienstleiter handeln. Zu mindest in ESTWs.
Bei Drucktasten Stellwerken, wie sie hier öfter angesprochen werden, ist der Stellbereich bei weitem nicht so groß wie hier bei einigen Stellwerken. Man bedient in der Regel eine Betriebsstelle. Hier ist es natürlich nötig sich die Zugnummern zu merken. Man kann auch Fahrstraßen zurücknehmen, da sie erst bei Annäherung des Zuges verschlossen werden. Zu mindest bei den Bauarten der DR gab es aber schon eine Fahrstraßenspeicherung. Ebenfalls ein sehr interessanter Aspekt.
Ich habe mir zum Beispiel hier angewöhnt Fahrstraßen durchzustellen. Von Anfang bis Ende. Das würde in Realität nie jemand tun. Weil man dort viel zu viel Aufwand betreiben muss um Fahrstraßen wieder aufzulösen. Außerdem haben die Züge recht oft eine Art Selbststellbetrieb. Das Stellwerk weiß wo der Zug hin muss und stellt Fahrstraßen automatisch ein. Nur bei Konflikten muss der Fahrdienstleiter handeln. Zu mindest in ESTWs.
Bei Drucktasten Stellwerken, wie sie hier öfter angesprochen werden, ist der Stellbereich bei weitem nicht so groß wie hier bei einigen Stellwerken. Man bedient in der Regel eine Betriebsstelle. Hier ist es natürlich nötig sich die Zugnummern zu merken. Man kann auch Fahrstraßen zurücknehmen, da sie erst bei Annäherung des Zuges verschlossen werden. Zu mindest bei den Bauarten der DR gab es aber schon eine Fahrstraßenspeicherung. Ebenfalls ein sehr interessanter Aspekt.
Als ich noch jung und schön war (bin jetzt nur "und") und in Kommandopost Odense tätig war (Insel Fyn, DK) gab es auf der insel nur 2 Befehlsstw. (Kommandopost).
Eine war in Nyborg und bediente Nyborg Hbf und Nyborg Fähre (mit rangieranlagen).
Der andere war in Odense und war in 2 gruppen aufgeteilt. Eine Fdl. steuerte Odense und 1-2 steuerte die strecke Nyborg - Odense (ca. 25 km) und Odense - Middelfart (ca. 35 km)
Alle war Drucktasten-anlagen. Die 2 strecken-anlagen war zum teil automatisch gesteuert. Wenn ein Zug aus Nyborg nach Odense fahren sollte gab der Fdl in Nyborg eine code-zahl ein das dann in Strecken-anlage in Odense erschien, und der Fdl. für Strecke Nyborg - Odense konnte da sehen um welscher Zug es sih handelte.
Dieser Zahl folgte das Zug durch die Strecke (Displays) aber nur am Bahnhöfen. Auf freier Strecke (Automatisch Block) war keine Displays.
Das selbe gielt ja auch für die strecke Odense - Middelfart.
Anlage war von typ LM Eriksson.
Heute ist dieser Strecke von ESTW gesteuert ausser Odense das noch ein Drucktastenstw. hat, - noch, denn es wird geplant dieses auch in ESTW in BZ Fredericia einzubauen.
Es gibt hier in Dänemark Übrigens nur 2 BZ - Roskilde auf der Insel Sjælland und Fredericia auf der Halbinsel Jylland.
Eine war in Nyborg und bediente Nyborg Hbf und Nyborg Fähre (mit rangieranlagen).
Der andere war in Odense und war in 2 gruppen aufgeteilt. Eine Fdl. steuerte Odense und 1-2 steuerte die strecke Nyborg - Odense (ca. 25 km) und Odense - Middelfart (ca. 35 km)
Alle war Drucktasten-anlagen. Die 2 strecken-anlagen war zum teil automatisch gesteuert. Wenn ein Zug aus Nyborg nach Odense fahren sollte gab der Fdl in Nyborg eine code-zahl ein das dann in Strecken-anlage in Odense erschien, und der Fdl. für Strecke Nyborg - Odense konnte da sehen um welscher Zug es sih handelte.
Dieser Zahl folgte das Zug durch die Strecke (Displays) aber nur am Bahnhöfen. Auf freier Strecke (Automatisch Block) war keine Displays.
Das selbe gielt ja auch für die strecke Odense - Middelfart.
Anlage war von typ LM Eriksson.
Heute ist dieser Strecke von ESTW gesteuert ausser Odense das noch ein Drucktastenstw. hat, - noch, denn es wird geplant dieses auch in ESTW in BZ Fredericia einzubauen.
Es gibt hier in Dänemark Übrigens nur 2 BZ - Roskilde auf der Insel Sjælland und Fredericia auf der Halbinsel Jylland.
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- Beiträge: 17
- Registriert: Di Okt 09, 2007 12:08 am
Ich will das Anliegen unterstützen. Bei langen Streckenabschnitten, gerade bei AutoFS ist der Überblick ganz schnell weg. Vielleicht könnte man ja optional (einschaltbar per Menü) in einem Popup die Zugnummer anzeigen wenn man mit der Maus über einen Zug im Gleisbild fährt? Das fände ich sehr elegant...
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- Beiträge: 9
- Registriert: So Sep 30, 2007 3:32 pm
- StiTz: 705637
das sehe ich genau so!!
oder vielleicht zwischendurch kleine stellen machen wo die zugnummer aufleuchtet. oder wenn mann mal einen zug vergessen hat die einfahrt zu ziehen, denn kommt immer die benarchichtigung zug XXX steht vor signal 123. könnte mann das net so hinbekommen, das der zug rot anläuft also net im fahrplan sondern i wie im stellwerk oder ne andere frabe bekommt??
oder vielleicht zwischendurch kleine stellen machen wo die zugnummer aufleuchtet. oder wenn mann mal einen zug vergessen hat die einfahrt zu ziehen, denn kommt immer die benarchichtigung zug XXX steht vor signal 123. könnte mann das net so hinbekommen, das der zug rot anläuft also net im fahrplan sondern i wie im stellwerk oder ne andere frabe bekommt??
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- Beiträge: 4405
- Registriert: Fr Feb 23, 2007 8:38 pm
Für Profis wird das dann aber zu einfach. Es gibt nicht umsonst eine Vielzahl an Stellwerken. Wer schnell die Übersicht verliert, der muss halt ein Stellwerk nehmen, was seinen Ansprüchen genügt. Ich werde in meinem ersten Stellwerk nicht einmal Gleismelder einbauen! Wenn aus irgendwelchen Gründen sehr viele Züge auf einmal kommen oder man ein Zug verloren hat, dann muss man eben das Signal auf Rot stellen und in der Zugliste schauen, welcher Zug wo am Verrecken ist.