Was halltet ihr davon, wenn nicht gleich jeder auf alle Stellwerke kommt.
Neuanfänger beginnen z.B. als Weichenreiniger und dürfen für eine bestimmte Zeit nur sehr kleine Stellwerke bedienen. Danach vielleicht Rangierer, Weichenwerter und zum Schluss Fahrdienstleiter.
So bleibt der ergeiz erhalten den Aufstieg zu schaffen und die Seite wird noch interessanter?
Hallo,
grundsätzlich steh ich solchen Karrieremodi sehr skeptisch gegenüber. Woran möchtest du denn den Erfolg eines Fdl auf einem Stellwerk festmachen? An den abgesessenen Stunden? An den verursachten Verspätungen? Vielleicht noch an irgendwelchen Prüfungen?
Aus der Beobachtung der diversen Neueinsteiger bei ihren Fragen im Chat stelle ich auch immer wieder fest, dass das Anfangsniveau sehr unterschiedlich ist. Manche fangen an und bekommen direkt einen größeren Bahnhof hin - andere verzweifeln anfangs schon an "Anfängerstationen" wie z.B. Altenbeken.
Viele bringen sicherlich auch Erfahrung aus anderen Simulationen mit. Möchtest du jemanden, der das legendäre Stellwerk Mathilde im Schlaf beherrscht tatsächlich auf einem Stellwerk mit vier bis fünf Zügen pro Stunde festnageln? So gewinnt man meiner Meinung nach mit Sicherheit keine neuen Spieler.
Sorry, aber persönlich halte ich von dem Vorschlag gar nichts.
steiny hat geschrieben:Viele bringen sicherlich auch Erfahrung aus anderen Simulationen mit. Möchtest du jemanden, der das legendäre Stellwerk Mathilde im Schlaf beherrscht tatsächlich auf einem Stellwerk mit vier bis fünf Zügen pro Stunde festnageln? So gewinnt man meiner Meinung nach mit Sicherheit keine neuen Spieler.
Das sehe ich genauso. Außerdem kann man ja Stellwerke, z.B. im Sandbox, üben und damit behindert man auch niemanden. Oder was ist mit Usern, welche sich extra wegen eines "größeren" registriert haben?
Daher ist die Idee zwar inordnung, für andere Bereiche/Zwecke, aber hier ist sie fehl am Platz.
(Ihr BR 89 - Bereichsleiter SUL - stellwerksim.de Bahngesellschaften)
Weiß nicht, finde ich auch nicht gut. Das würde doch gerade die Leute abschrecken. Zum üben gibts ja schließlich die Sandbox.
Was ich interessanter fänge wäre eine Art Schwierigkeitsgrad für ein Stellwerk. Aber damit hatten wir bisher erfolglos experimentiert. Der Level sollte automatisch generiert werden, z.B. anhand Daten wie Anzahl Fahrstraßen, Züge pro Zeit, Bahnsteige, etc. Aber da kamen wir nie auf eine brauchbare Lösung - z.B. war dadurch München Ost als sehr schwer bewertet, da dort viele Züge fahren - ist es aber nicht, da diese sauber vertaktet sind.
Bliebe nur ein "Bewertungsgremium" - aber wer macht das? Bewertung durch die Spieler ist auch so eine Sache, für einen Anfänger ist ein Stellwerk schwer, mit mehr Erfahrung dann doch wieder einfach.
Wobei grundsätzlich eine Art QS-Gremium durchaus sinnvoll wäre - das würde dann mehr beinhalten als nur das bisherige Verfahren durch die Admins, ein Stellwerk freizugeben wenn der Erbauer es fertig hat.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
War ja nur so eine Idee von mir.
Denn auf dauer wird das fahren von Zügen langweilig und man strebt nach einer neuen Herausforderung. Da kam mir Idee mit der Karriere nur recht.
Es können ja auch andere mal einen besseren Vorschlag mache.
Ok, wenn es nur darum geht, neue Herausforderungen zu haben, dann gibts da im Moment nur die Statistik. Die wird ohnehin die Tage auf 0 gesetzt, ab dann kann also jeder wieder beweisen, was er kann und sich mit anderen messen.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
Ich hoffe die Messlatte für Fehlleitungen ist dann ein wenig höher mit Punktabzug!
Aber sind Punkte NEUE Herausforderungen wenn man mit denen mix erreich kann
Errechnete Punkte in der Form wird es wohl nicht mehr geben. Allerdings Auflistungen über erzeugte Verspätungen, Fehlleitungen etc.
Wenn es nur um die Herausforderung geht, sehe ich persönlich auch solche Sachen wie Anschlusssicherung oder Besonderheiten wie Baustellen als deutlich interessanter an. Zu beidem ist zumindest schon was in der Grobplanung - ersteres kann man aber auch ganz ohne technische Unterstützung erreichen und damit die Herausforderung für sich selbst steigern.
Bliebe nur ein "Bewertungsgremium" - aber wer macht das? Bewertung durch die Spieler ist auch so eine Sache, für einen Anfänger ist ein Stellwerk schwer, mit mehr Erfahrung dann doch wieder einfach.
Wie wäre es wenn der Erbauer (oder die R-Admins??) den Schwierigkeitsgrad seines Stw einteilen kann? Er kennt das Stw dann ja doch am besten.
Daraus Resultieren würde natürlich dass eine gewisse "Mindesterfahrung" in der Stw-Bedienung incl. dem Kennen einiger verschiedener Stellwerke gibt (es gibt ja auch User die sind zwar oft hier, aber nur auf bestimmten Stw in NRW).
Eine Bewertung von 1 bis 10, unterlegt mit einem Farbverlauf von rot nach grün, welches am liebsten schon bei der Stw-Auswahl einsehbar ist, wäre fein.
DragonGuard hat geschrieben:
Wie wäre es wenn der Erbauer (oder die R-Admins??) den Schwierigkeitsgrad seines Stw einteilen kann? Er kennt das Stw dann ja doch am besten.
Daraus Resultieren würde natürlich dass eine gewisse "Mindesterfahrung" in der Stw-Bedienung incl. dem Kennen einiger verschiedener Stellwerke gibt (es gibt ja auch User die sind zwar oft hier, aber nur auf bestimmten Stw in NRW).
Gerade der Erbauer hat am wenigsten Gefühl dafür - er kennt es zu gut um zu sehen, daß es schwieig sein könnte bzw. hält es auch für schwerer, als es ist.
Deshalb muß die Beurteilung komplett neutral sein.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
js hat geschrieben:Deshalb muß die Beurteilung komplett neutral sein.
Dem stimme ich vollkommen zu. Auch ist eine Bewertung ohnehin nicht einfach. Ich finde, dass man sich durch das Vorschaubild schon in etwa vorstellen kann, ob eine Anlage schwierig ist oder nicht.
Sporky hat geschrieben:Dem stimme ich vollkommen zu. Auch ist eine Bewertung ohnehin nicht einfach. Ich finde, dass man sich durch das Vorschaubild schon in etwa vorstellen kann, ob eine Anlage schwierig ist oder nicht.
Etwas ja, aber man weißnicht ob die Züge geordnet oder chaotisch fahren werden. Von daher ist es nicht immer einfach, aus dem Vorschaubild den Schwierigkeitsgrad abzulesen.
DragonGuard hat geschrieben:Eine Bewertung von 1 bis 10, unterlegt mit einem Farbverlauf von rot nach grün, welches am liebsten schon bei der Stw-Auswahl einsehbar ist, wäre fein.
Bewertung ist inordnung, aber zu dem Farbverlauf könnten dir hier viele User die Meinung sagen... u.a. ich. (Warum muss es auch immer Rot und Grün sein? )
(Ihr BR 89 - Bereichsleiter SUL - stellwerksim.de Bahngesellschaften)
DragonGuard hat geschrieben:Eine Bewertung von 1 bis 10, unterlegt mit einem Farbverlauf von rot nach grün, welches am liebsten schon bei der Stw-Auswahl einsehbar ist, wäre fein.
Bewertung ist inordnung, aber zu dem Farbverlauf könnten dir hier viele User die Meinung sagen... u.a. ich. (Warum muss es auch immer Rot und Grün sein? )
Warum muß immer sofort über eine Darstellung gesprochen werden. Die ist doch total zweitrangig. Ohne ein Kriterium sogar völlig egal. Ob es nun Farben sind, Zahlen, Balken, Blinkfrequenzen, geheime Codes - das ist alles nur eine Variante der Darstellung eines Kriteriums, hinter dem am Ende eine Zahl steckt. Diese zu ermitteln ist die Kunst. Dazu sind erstmal Ideen gefragt.
Die Statistik im Admin-Bereich zeigt ja einige Zahlen (Verhältnisse, z.B. Fahrstraßen zu Bahnsteige, usw.), auf solchen Zahlen basierend könnte eine Bewertung sein.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
js hat geschrieben:Die Statistik im Admin-Bereich zeigt ja einige Zahlen (Verhältnisse, z.B. Fahrstraßen zu Bahnsteige, usw.), auf solchen Zahlen basierend könnte eine Bewertung sein.
... und wenn man diese Zahlen noch in das Verhältnis mit den vorhandenen Zugfahrten auf der jeweiligen Anlage setzt, könnte doch was brauchbares dabei herauskommen.
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