Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Die werden beide an ein und dem selben Zs3-Anzeiger angezeigt. Die Situation ist sogar noch unvollständig. Es gibt nämlich noch ein Nebengleis rechts für Überholungen, das nur mit 40km/h befahren werden darf. Dies wird mit dem selben LM wie für die 60 auf dem Stelltisch signalisiert.
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Erbauer in der Region Baden-Württemberg und Großbritannien
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Aha und was machen wir im Osten Deutschland mit dem HL System, was es heute auch noch gibt ? Oder Kennlicht am Vorsignal ? Wieso forderst Du das Bundesbahnsystem und nicht das KS System was ja in Deutschland fast Einheitlich ist ?floflo hat geschrieben:Inwiefern wird es die Bedienung erschweren? Die Vorsignale stellen sich von selbst nach den ihnen zugeordneten Hauptsignalen.
Hp0 --> Vr0
Hp1 --> Vr1
Hp2 --> Vr2
Mehr brauchts doch nicht. Und Bremsvorgänge erschweren die Bedienung nun auch nicht wieder. Schon jetzt brauchen die Züge ja eine gewisse Zeit, um aus dem Stand heraus wieder auf Touren zu kommen.
Mfg Sven
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen
Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Also um das hier mal richtig einzulenken.
Lorenz 30 Stellwerk (Sagehorn) kann es durchaus möglich sein, dass die Geschwindigkeitsanzeiger als Überwachung auf dem Stelltisch angezeigt werden.
@floflo
Was leuchtet an dem Melder? Ist darauf etwas zu erkennen?
Bei Sagehorn glaube ich eher das es NICHT die Geschwindigkeit ist die dort überwacht wird, sondern der Richtungsanzeiger, bzw bei der Einfahrt ein Richtungsvoranzeiger.
Diese Darstellungen gibt es allerdings auch nur bei den älteren Lorenzstellwereken. SIemens hat von vornherein auf diese Darstellung verzichtet und die Anzeige dafür über das Hauptsignal laufen lassen. Ebenso wie das Zs 6 (Gegengleisfahrtanzeiger) dieser wird auf einem Stelltisch auch nur angezeigt wenn er allein stehend ist.
Auch Richtungsanzeiger werden dargestellt wenn sie allein stehen.
So kann es durchaus vorkommen, dass ein Signal bei einer Fahrstraße nicht auf Fahrt kommt, wenn das Zs6 AM Signal erloschen/gestört ist.
Vr0 wird in gelb dargestellt. Ein eventueller Leuchtmelder für Kennlichtschaltung ist weiß.
Dazu kommt dann noch die S60/L60 Tastenbedienungen und Beschriftungen, die so auch nicht auf einem GS-Stellwerk zu finden sind.
Das einzige was hier Reichsbahn typisch ist, ist der Fahrstraßenspeicher.
Gruß
Lorenz 30 Stellwerk (Sagehorn) kann es durchaus möglich sein, dass die Geschwindigkeitsanzeiger als Überwachung auf dem Stelltisch angezeigt werden.
@floflo
Was leuchtet an dem Melder? Ist darauf etwas zu erkennen?
Bei Sagehorn glaube ich eher das es NICHT die Geschwindigkeit ist die dort überwacht wird, sondern der Richtungsanzeiger, bzw bei der Einfahrt ein Richtungsvoranzeiger.
Diese Darstellungen gibt es allerdings auch nur bei den älteren Lorenzstellwereken. SIemens hat von vornherein auf diese Darstellung verzichtet und die Anzeige dafür über das Hauptsignal laufen lassen. Ebenso wie das Zs 6 (Gegengleisfahrtanzeiger) dieser wird auf einem Stelltisch auch nur angezeigt wenn er allein stehend ist.
Auch Richtungsanzeiger werden dargestellt wenn sie allein stehen.
So kann es durchaus vorkommen, dass ein Signal bei einer Fahrstraße nicht auf Fahrt kommt, wenn das Zs6 AM Signal erloschen/gestört ist.
In diesem Fall wäre die richtige Farbe "Gelb" nicht weiß.floflo hat geschrieben: Somit kann entweder nur grün oder nur weiß (11, 12, 15) angezeigt werden oder halt alles zusammen. Aber nicht eine grüne und eine weiße (weiß steht für rot).
Vr0 wird in gelb dargestellt. Ein eventueller Leuchtmelder für Kennlichtschaltung ist weiß.
Mh, ich habe hier eher den Eindruck eine Simulation eines Bundesbahn Stellwerks zu haben, schließlich ist hier der Stelltisch grau und nicht grün.Sven hat geschrieben: Aha und was machen wir im Osten Deutschland mit dem HL System, was es heute auch noch gibt ? Oder Kennlicht am Vorsignal ? Wieso forderst Du das Bundesbahnsystem und nicht das KS System was ja in Deutschland fast Einheitlich ist ?
Dazu kommt dann noch die S60/L60 Tastenbedienungen und Beschriftungen, die so auch nicht auf einem GS-Stellwerk zu finden sind.
Das einzige was hier Reichsbahn typisch ist, ist der Fahrstraßenspeicher.
Gruß
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Aktuelle Baustelle: Osnabrücker Land
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Erst ab dem SpDrS60, die Bauformen SpDrS57 und SpDrS59 haben auch eigene Zs-Leuchtmelder am Hauptsignal - sind allerdings natürlich im Vergleich zum SpDrL30 deutlich seltener.Fdl HHB hat geschrieben: Diese Darstellungen gibt es allerdings auch nur bei den älteren Lorenzstellwereken. SIemens hat von vornherein auf diese Darstellung verzichtet und die Anzeige dafür über das Hauptsignal laufen lassen.
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Noch ein Beispiel: Kassel-Wilhelmshöhe. Hat viele Zs2 und Zs3 direkt an den Hautpsignalen; die werden nicht an der Panoramawand einzelne noch einmal dargestellt. Der Richtungsanzeiger für Bettenhausen, der solo steht, hingegen schon. (Bauform: SpDrS60)Fdl HHB hat geschrieben: […] Ebenso wie das Zs 6 (Gegengleisfahrtanzeiger) dieser wird auf einem Stelltisch auch nur angezeigt wenn er allein stehend ist. […]
MfG, TrainsAndOtherStuff
Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Auf den Meldern steht dann 10 bzw. 6/4. Je nach der Geschwindigkeit leuchtet der jeweilige auf.Was leuchtet an dem Melder? Ist darauf etwas zu erkennen?
An diesem Signal gibt es keine Richtungsanzeiger, da die Richtung anhand der Geschwindigkeiten (Signalstellung) erkennbar ist.sondern der Richtungsanzeiger, bzw bei der Einfahrt ein Richtungsvoranzeiger.
In Sagehorn wie bei den Geschwindigkeiten: selbst wenn das Zs6 am Hauptsignal signalisiert wird, gibt es dafür einen LM auf dem Tisch.Ebenso wie das Zs 6 (Gegengleisfahrtanzeiger) dieser wird auf einem Stelltisch auch nur angezeigt wenn er allein stehend ist.
Der einzige der dort solo steht wird auch als LM auf dem Tisch angezeigt.
Auf dem Tisch sieht das immer weiß aus. Und auch die Farbscheibe ist weiß. Kann aber sein, dass es wegen der äußeren Beleuchtung (durch Fenster) so aussah.In diesem Fall wäre die richtige Farbe "Gelb" nicht weiß.
Da gibts ein Zitat von stellwerke.de:Mh, ich habe hier eher den Eindruck eine Simulation eines Bundesbahn Stellwerks zu haben, schließlich ist hier der Stelltisch grau und nicht grün.
So kann durchaus auch einer grüner Stelltisch im Westen vorzufinden sein.Bei den Bauformen Sp Dr L20 und 30 ist das Gleisband meist dunkelgrün hinterlegt. Sp Dr L60-Stellwerke findet man oft einheitlich mit einer hellgrauen Tischgrundfarbe vor.
Beim MC L84 sind dann wieder ganz normale Überwachungsmelder, wie beim L60 oder bei Siemens.
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Moin,
unabhängig davon, ob es solche Zs3-Melder in einigen Bauformen gab, ist der Informationsgehalt relativ gering, wenn man vergleicht, wie viel Platz sie wegnehmen. Außerdem müsste man dafür sorgen, dass die Zuordnung dieser Melder (optisch) eindeutig zu einem Signal ist. Das wird bei einigen Stellwerken schwierig...
Was die Bremswege angeht: Im Moment ist der Sim schlicht nicht dafür ausgelegt. Um die Bremskurve (und die Momentangeschwindigkeiten) zu berechnen, müsste der Sim viele Felder vorausschauen, die Fahrzeiten vorsimulieren (was übrigens schon in den Einfahrten nicht zuverlässig funktioniert) und daraus die Verweilzeiten für die Felder ausrechnen. Dazu kommt, dass man bei mehreren hundert Fahrstraßen (STS-Stellwerke haben normalerweise so 500-1.000 Fahrstraßen) Geschwindigkeiten definieren müsste, und das nicht nur am Signal (Stichwort alleinstehendes Zs3 und Lf-Tafeln). Das wird nachträglich ein ziemlicher Aufwand werden...
Dazu kommt der Aufwand, dass alle Stellwerke neu vermessen werden müssten. Maßstäbe zu sezten ist sowieso schon die zeitraubenste und nervigste Angelegenheit im Anlagenbau...
Außerdem gibt es, wie von Sven angemerkt, unterschiedliche Signalsysteme, deren Eigenheiten sich unter anderem auch im Fahrplan niederschlagen (z.B. das nachträgliche Ändern des Signalbilds bei Ks-Signalen, was bei Relaisstellwerken bis auf wenige Ausnahmen nicht geht).
Ich denke mal, dass die Entwickler soetwas wie Bremskurven bewusst rausgelassen haben, und dass es deswegen auf absehbare Zeit nicht kommen wird (außer sie bauen den Sim neu, weil demnächst nicht mehr in allen Browsern laufen )
Gruß,
DevonFrosch
unabhängig davon, ob es solche Zs3-Melder in einigen Bauformen gab, ist der Informationsgehalt relativ gering, wenn man vergleicht, wie viel Platz sie wegnehmen. Außerdem müsste man dafür sorgen, dass die Zuordnung dieser Melder (optisch) eindeutig zu einem Signal ist. Das wird bei einigen Stellwerken schwierig...
Was die Bremswege angeht: Im Moment ist der Sim schlicht nicht dafür ausgelegt. Um die Bremskurve (und die Momentangeschwindigkeiten) zu berechnen, müsste der Sim viele Felder vorausschauen, die Fahrzeiten vorsimulieren (was übrigens schon in den Einfahrten nicht zuverlässig funktioniert) und daraus die Verweilzeiten für die Felder ausrechnen. Dazu kommt, dass man bei mehreren hundert Fahrstraßen (STS-Stellwerke haben normalerweise so 500-1.000 Fahrstraßen) Geschwindigkeiten definieren müsste, und das nicht nur am Signal (Stichwort alleinstehendes Zs3 und Lf-Tafeln). Das wird nachträglich ein ziemlicher Aufwand werden...
Dazu kommt der Aufwand, dass alle Stellwerke neu vermessen werden müssten. Maßstäbe zu sezten ist sowieso schon die zeitraubenste und nervigste Angelegenheit im Anlagenbau...
Außerdem gibt es, wie von Sven angemerkt, unterschiedliche Signalsysteme, deren Eigenheiten sich unter anderem auch im Fahrplan niederschlagen (z.B. das nachträgliche Ändern des Signalbilds bei Ks-Signalen, was bei Relaisstellwerken bis auf wenige Ausnahmen nicht geht).
Ich denke mal, dass die Entwickler soetwas wie Bremskurven bewusst rausgelassen haben, und dass es deswegen auf absehbare Zeit nicht kommen wird (außer sie bauen den Sim neu, weil demnächst nicht mehr in allen Browsern laufen )
Gruß,
DevonFrosch
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Und meiner Meinung nach eine der unnötigen Verkomplizierungen des Systems, wo mal wieder Darstellung und Inhalt viel zu eng miteinander verknüpft werden.DevonFrosch hat geschrieben:Maßstäbe zu sezten ist sowieso schon die zeitraubenste und nervigste Angelegenheit im Anlagenbau...
Für den Betrieb ist ja eigentlich nur der reale Abstand zwischen Knotenpunkten (Weichen, Signalen, ...) wichtig. Diese Informationen können programmatisch von einem schematischen Gleisplan abgeleitet und als Graph mit beschrifteten Knoten und Kanten abgespeichert werden. Der Erbauer muss dann nur noch die Abstände aus den Gleisplänen der Bahn ablesen und eintragen, anstatt Kästchen zu zählen und mit Maßstäben rumzurechnen.
(Und ja, ich weiß dass das System so gewachsen ist. Aber manchmal ist es gut, die gesammelten Erfahrungen in einen neuen Unterbau einfließen zu lassen.)
David
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Also wenn du bemaßte Gleispläne der deutschen und schwedischen Bahn hast, immer her damit. Ansonsten funktioniert dein Gedanke glaube ich nicht so gut. Und die Geschwindigkeit wäre da auch noch nicht eingebaut.
Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Willst du damit etwa sagen, dass die Entfernungen und Maßstäbe bis jetzt lediglich ausgewürfelt wurden?
David
David
Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Bisher wird darauf geachtet, dass die Fahrzeiten stimmen und die Länge bzw Maßstäbe darauf angepasst. Mit der realen Distanz hat dies nur indirekt etwas zu tun. Ebenfalls die Geschwindigkeiten. Dort sound es lediglich zählen von 2 bis ca. 15 welche nichts mit realen Geschwindigkeiten gemein haben.
Gruss Niels
Gruss Niels
Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Hallo,
ich spiele ja schon sehr oft hier. Ich habe in der ganzen Zeit schon sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten und Bremsvorghänge festgestellt.
1. trifft ein Zug auf ein rotes Signal bremst dieser im letzten Fahrstraßenabschnitt _ auf 0 km/h ab. Zug wird dann rot im Fahrplan markiert.
Wenn der FDL die Fahrstraße stellt und Signal ist auf grün, so dauert es fast 30 sekunden bis der Zug das Signal passiert hat - Simulation eines anfahrenden Zuges stimmt.
Bis der Zug dann wieder volle Fahrt hat sind mindestens 4 _ _ _ _ passiert.- und das führt zu eigne Verspätungen.
2. Gebe ich einem Zug den Befehl langsam fahren, bremst dieser auf 50 % der Geschwindigkeit ab. das ist sinnvoll wenn die FS noch blockiert ist, aber der FDL kein Halt des Zuges am HP0 möchte.
Interessant wäre bei Geschwindigkeit einen Befehl "schneller" zu geben (aber nur max 10 km/h wegen Sicherheit).. Dann könnte man die Verspätungen etwas rausholen
3. es gibt noch einen Befehl "Weiterfahren"
Geb ich diesen Befehl Weiterfahren einem ICE auf halber Strecke bremst dieser fast auf SchrittGeschwindigkeit ab. Je länger der Weg zum Signal dann ist, um so größer wird die Verspätung. Vorallem kann man (Weiterfahren) bis zum nächsten Signal nicht aufheben
Eine Sache ist mir aufgefallen. Die Züge Beispiel ICE werden auf den FS unterschiedlich lang.. Am Bahnsteig bis zu 10 Teilstriche. aber 2 Fahrstraßen weiter verkürzt sich dieser auf 4 (gleisausleuchtung)
Bei einzelnen Fahrabschnitten werden sie sogar auf 2 geschrumpft.
Woran liegt das ? Hat jeder Teilstrich _ _ die gleiche Streckenlänge ?(100 m oder so) Oder hängt das mit Maßstab der Stellwerke zusammen? (komprimiert)
Also man kann mit den Geschwindigkeiten schon gut experimentieren um ein optimalen Zugverkehr zu ermöglichen.
Mir macht der STS viel Spaß und ich finde es toll, wie gut der Zeitplan/Fahrplan mit der DB übereinstimmt.
Gruß
Andi
ich spiele ja schon sehr oft hier. Ich habe in der ganzen Zeit schon sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten und Bremsvorghänge festgestellt.
1. trifft ein Zug auf ein rotes Signal bremst dieser im letzten Fahrstraßenabschnitt _ auf 0 km/h ab. Zug wird dann rot im Fahrplan markiert.
Wenn der FDL die Fahrstraße stellt und Signal ist auf grün, so dauert es fast 30 sekunden bis der Zug das Signal passiert hat - Simulation eines anfahrenden Zuges stimmt.
Bis der Zug dann wieder volle Fahrt hat sind mindestens 4 _ _ _ _ passiert.- und das führt zu eigne Verspätungen.
2. Gebe ich einem Zug den Befehl langsam fahren, bremst dieser auf 50 % der Geschwindigkeit ab. das ist sinnvoll wenn die FS noch blockiert ist, aber der FDL kein Halt des Zuges am HP0 möchte.
Interessant wäre bei Geschwindigkeit einen Befehl "schneller" zu geben (aber nur max 10 km/h wegen Sicherheit).. Dann könnte man die Verspätungen etwas rausholen
3. es gibt noch einen Befehl "Weiterfahren"
Geb ich diesen Befehl Weiterfahren einem ICE auf halber Strecke bremst dieser fast auf SchrittGeschwindigkeit ab. Je länger der Weg zum Signal dann ist, um so größer wird die Verspätung. Vorallem kann man (Weiterfahren) bis zum nächsten Signal nicht aufheben
Eine Sache ist mir aufgefallen. Die Züge Beispiel ICE werden auf den FS unterschiedlich lang.. Am Bahnsteig bis zu 10 Teilstriche. aber 2 Fahrstraßen weiter verkürzt sich dieser auf 4 (gleisausleuchtung)
Bei einzelnen Fahrabschnitten werden sie sogar auf 2 geschrumpft.
Woran liegt das ? Hat jeder Teilstrich _ _ die gleiche Streckenlänge ?(100 m oder so) Oder hängt das mit Maßstab der Stellwerke zusammen? (komprimiert)
Also man kann mit den Geschwindigkeiten schon gut experimentieren um ein optimalen Zugverkehr zu ermöglichen.
Mir macht der STS viel Spaß und ich finde es toll, wie gut der Zeitplan/Fahrplan mit der DB übereinstimmt.
Gruß
Andi
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Re: Simulation der Bremsvorgänge von Zügen
Moin,
Als Anmerkungen dazu: Das Verhalten ist nicht fest, sondern ändert sich von Zeit zu Zeit, die Entwickler sind ja nicht untätig Die Anfahrverzögerung wurde glaube ich erst vor 1-2 Jahren eingebaut.
Gruß,
DevonFrosch
Ist schwierig, weil diese Geschwindigkeit im Moment beim nächsten Signal zurückgesetzt wird, da ist der Gewinn nicht sonderlich groß... außerdem fahren die Züge im Moment schon ihre Fahrzeiten voll aus, energiesparende Fahrweise gibt's hier nicht.Andi76 hat geschrieben:Interessant wäre bei Geschwindigkeit einen Befehl "schneller" zu geben (aber nur max 10 km/h wegen Sicherheit).. Dann könnte man die Verspätungen etwas rausholen
Das liegt am Maßstab der Strecke (Handbuch), der sowohl die Züge kürzt als auch die Fahrzeiten verlängert. Der wird so gesetzt, dass die Zuglänge den Erwartungen entspricht (im Bahnhof) und die Züge auf ihre Soll-Fahrzeiten kommen (Strecke). Züge kürzer als 4 Felder wirst du im Sim übrigens nur beim Flügeln finden (und da auch nicht mit Absicht), weil 1-Felder-Züge immer so schlecht zu sehen sind.Andi76 hat geschrieben:Eine Sache ist mir aufgefallen. Die Züge Beispiel ICE werden auf den FS unterschiedlich lang.. Am Bahnsteig bis zu 10 Teilstriche. aber 2 Fahrstraßen weiter verkürzt sich dieser auf 4 (gleisausleuchtung)
Bei einzelnen Fahrabschnitten werden sie sogar auf 2 geschrumpft.
Woran liegt das ? Hat jeder Teilstrich _ _ die gleiche Streckenlänge ?(100 m oder so) Oder hängt das mit Maßstab der Stellwerke zusammen? (komprimiert)
Als Anmerkungen dazu: Das Verhalten ist nicht fest, sondern ändert sich von Zeit zu Zeit, die Entwickler sind ja nicht untätig Die Anfahrverzögerung wurde glaube ich erst vor 1-2 Jahren eingebaut.
Gruß,
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