Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Allgemeine Fragen zum Spiel und dem Drumrum.

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LotharImKeller
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von LotharImKeller »

tigerwoods2 hat geschrieben:@LotharimKeller: hab ich schon gesehen... und zwar von dem Stellwerksimulationsanbierter ( ist meines Wissens nach neuderings ein Schweizer, der die deutsche Firma aufgekauft hat) wo es seinerzeit "Köln- Deutz" gab ähnlich der Sim hier. Müsste der derzeit populäre ESTW-Anbeiter sein.
Ich verweise mal auf die Startseite: Dort steht nichts von ESTW.
Diese StellwerkSim simuliert ein klassisches Eisenbahn Gleisbildstellwerk aus den Jahren 2007 bis 2010.
EDIT: Beim ESTW habe ich es auch noch nicht gesehen. Da habe ich habe nur Auszüge aus dem ESTW Duisburg.
--- Hier wird gebuddelt. ---
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Sven
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von Sven »

Siehe Seite 1 ganz unten :wink:

Mfg Sven
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen ;-)
tigerwoods2
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von tigerwoods2 »

Sorry, wenn ich jetzt "dumm" frage:

aber dann ist ja die so gelobte "Sicherheit" im Bahnverkehr eher für die "Katz" ... wenn es "egal" ist wann ein Signal auf Rot fällt "Schutzfunktion" ...


Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods

@LotharimKeller:

bezüglich der Frage zur Signalbild-Darstellung innerhalb einer Sim, also auch wie es möglich ist eine Vorsignal-Anzeige an einem HP darzustellen, verweise ich auf die Ursprüngliche Version der Köln-Deuttz Simulation der damaligen Signal-Soft. Und da war es auch nur ein DRS-Stellwerk also kein ESTW.

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods
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Sven
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von Sven »

Nein die Fahrstrassenauflösung hat nichts mit den Haltfall des Signals zutun :wink:

Mfg Sven
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tigerwoods2
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von tigerwoods2 »

@sven

ok soweit es diese Puntkt anbelangt.

Aber bezüglich der "Halt"-Stellungs-Auslöung bedard es denoch einiger Erklärungen.

Die Fahrstraßenauflößung selbst stelle ich demzufolge Laienhaft in der Realität in Abhängigkeit zu den Achsenzähler-Magneten.

Der "Rückfall-Stellungs-Impuls", sprich "Hp0" müsste demzufolge "unabhängig" über einen eigenen Magneten am HP oder kurz danach ausgelöst werden, nur , wie soll ein Simpler Magnet, der nur einen Impuls empfängt unterscheiden können, ob jetzt grade die erste oder die 150xte Achse eines Zuges passiert hat, geschweige denn ob diese gemessene Achszahl dem "soll / ist - Wert" entspricht?

Wie soll ein "Magnet" erkennen können, dass ein Zug aus Hamburg der über diesen Magnet fährt ursprünglich 250 Achsen hatte, und weil er umgekuppelt wurde, jetzt länger ist und nun 300 Achsen hat? (nur als übertriebenes Beispiel)

Davon hängen ja auch wieder in der Realität die Entscheidungen der FDLs vor Ort ab...

Mit freundlichen Grüßen

tigerwoods
BorisM
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von BorisM »

tigerwoods2 hat geschrieben: Ich habe heute per SH 3 Züge in das gleiche Gleis in Kassel Rbf (war das Gleis 160) geschickt, alle mussten nach Wihelmshöhe ... als ich das getan habe war die Rot-Ausleuchtung "durchgehend" ....

Hierzu meine Frage zur Realität ... wenn so eine Konstellation in der Realität auftreten sollte, also, das 3 (kurze) Züge per SH die Erlaubnis erhalten, das gleiche Gleis zu befahren ... erfolgt dann in der Realität im Stellwerk auch eine "durchgehende" Rotausleuchtung, auch wenn Die TFler natürlich nicht auf den den Zug der voraus steht aufahren? Wie wird das in der Realität gehandhabt (Also: wenn kurze Züge auf Anweisung das gleiche Gleis berfahren sollen, wobei der voraussfahrende Zug in absehbarer Zeit dieses Gleis wieder verlassen wird?).

Also Stichwort "sallop" gesagt "Sicherheitsabstand auf Sicht" ... z.B. zwei Loks werden auf ein entsprechend langes "Ausziehgleis" geschickt ohne Sh-Signale dazwischen und danach noch ein Diesel-Triebwagen mit 3 Waggons ... alle per SH....
In der Realität werden nicht mal eben mehrere Züge in dasselbe Gleis gefahren - außer natürlich beim Rangieren innerhalb des Bahnhofs. Mal davon abgesehen ist auf dem Stellwerk in der Regel nur erkennbar, DASS ein Zug im Bahnhofsgleis steht, aber nicht wo und wie viele Wagen.
PS: @Sven ... hättest ruhig ausschreiben können das "A" ... AEG (= Altes Elektrischses Glump... alternativ auf bayrisch: "ausbackt ... eigsteckt.... geht ned...) ;-) ==> SCNR
Es ist nur nicht AEG gemeint :-)
tigerwoods2 hat geschrieben: aber dann ist ja die so gelobte "Sicherheit" im Bahnverkehr eher für die "Katz" ... wenn es "egal" ist wann ein Signal auf Rot fällt "Schutzfunktion" ...
Nö, warum?
tigerwoods2 hat geschrieben: Wie soll ein "Magnet" erkennen können, dass ein Zug aus Hamburg der über diesen Magnet fährt ursprünglich 250 Achsen hatte, und weil er umgekuppelt wurde, jetzt länger ist und nun 300 Achsen hat? (nur als übertriebenes Beispiel)

Davon hängen ja auch wieder in der Realität die Entscheidungen der FDLs vor Ort ab...
Braucht er nicht wissen. Der Zählpunkt liefert pro Achse einen Zählimpuls an den Achszähler, der Achszähler zählt mit und liefert daraus die binäre Information Abschnitt frei/Abschnitt belegt, die wiederum von der Stellwerkslogik ausgewertet wird. Generell gilt: Das Signal fällt nicht auf Halt zurück wenn der nächste Gleisfreimeldeabschnitt belegt ist, sondern (im Regelfall) wenn der übernächste Gleisfreimeldeabschnitt belegt ist. So kommt diese Verzögerung zustande.
js
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von js »

tigerwoods2 hat geschrieben:js: tut mir leid aber deinem striktem "Nein" bezüglich der Signal-Rot-Stellung nach passieren eines Zuges muss ich bezüglich der Sim widersprechen. Hier in der Sim - und ich habe hier schon einige Stellwerke gespielt! - ist es so, dass ein Signal erst dann auf "Rot" zurückfällt. sobald die letze Rotausleuchtung des Blocks das Signal passiert hat ...
Eigentlich wollte ich einen Beitrag schreiben, der Worte wie "wiederholt" und "Falschaussage" und "beharren" beinhaltet. Statt dessen lasse ich aber einfach die Fakten für sich sprechen, dann darf sich jeder selbst eine Meinung über dich bilden, falls deine bisherigen Beiträge dafür noch nicht gereicht haben:
Bild

Der Zug hat das Signal gerade teilweise passiert - und hups, es ist ja schon rot.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
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axko999
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von axko999 »

tigerwoods2 hat geschrieben:Ich habe heute per SH 3 Züge in das gleiche Gleis in Kassel Rbf (war das Gleis 160) geschickt, alle mussten nach Wihelmshöhe ... als ich das getan habe war die Rot-Ausleuchtung "durchgehend" ....
Hierzu meine Frage zur Realität ... wenn so eine Konstellation in der Realität auftreten sollte, also, das 3 (kurze) Züge per SH die Erlaubnis erhalten, das gleiche Gleis zu befahren ... erfolgt dann in der Realität im Stellwerk auch eine "durchgehende" Rotausleuchtung, auch wenn Die TFler natürlich nicht auf den den Zug der voraus steht aufahren? Wie wird das in der Realität gehandhabt (Also: wenn kurze Züge auf Anweisung das gleiche Gleis berfahren sollen, wobei der voraussfahrende Zug in absehbarer Zeit dieses Gleis wieder verlassen wird?).
Also Stichwort "sallop" gesagt "Sicherheitsabstand auf Sicht" ... z.B. zwei Loks werden auf ein entsprechend langes "Ausziehgleis" geschickt ohne Sh-Signale dazwischen und danach noch ein Diesel-Triebwagen mit 3 Waggons ... alle per SH....
wie läuft das in der Realität ab?
Da ist wohl etwas durcheinander geraten??
Mit Sh 3 schickst Du keine Züge, sondern hältst Sie sofort an. Dieses Schutzsignal ist auch als Kreissignal bekannt, um mittels einer kreisförmigen Armbewegung, kreisen einer roten Flagge oder (nachts) eines weißen Licht, den Zug oder die Rangierfahrt sofort zu stoppen. Falls Du Zs 3 meinst, verstehe ich es auch nicht, denn Zs 3 ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Du meinst sicher Zs 1 (Ersatzsignal, Strecke ist gesichert bis zum nächsten Hauptsignal) oder Zs 7 (Ersatzsignal mit Vorsichtfunktion, Fahrt auf Sicht bis zum nächsten Hauptsignal).
Nun, in der von Dir beschriebenen Verfahrensweise ist das bei einer „Zugfahrt“ ein klarer Verstoß gegen die Ril 408. In einem Block darf sich jeweils nur ein Zug aufhalten, denn Zugfahrten sind „gesicherte“ Fahrten (signalgesteuert oder im Zugleitbetrieb). Anders ist das bei Rangierfahrten. Hier dürfen auch mehrere Rangierabteilungen in einem Block fahren (Rangierfahrten dürfen i.d.R. nur 20 km/h und auf Sicht fahren; anders als Zugfahrten, die nach Fahrplan –Buchfahrplan/Geschwindigkeitsheft- schneller fahren). „Sicherheitsabstand auf Sicht“ gibt es nicht. Entweder die (Zug-)fahrt ist gesichert oder die Einfahrt in einem (signal-)gesperrtem Block darf nur auf Befehl (und dann auf Sicht oder mit klarer Geschwindigkeitsvorgabe) erfolgen, z.B. weil der Streckenabschnitt nicht klar erkennbar frei ist (Achsmelder differierte beim vorausfahrendem Zug oder Durchrutschweg beim nächsten Signal ist wegen Gleisbelegung zu kurz, und, und, und). Zwei Züge die in einem Gleis (z.B. zum Kuppeln) einfahren sind durch Schutzsignal getrennt, bzw. der zweite Zug wird ab letztem Hauptsignal zur Rangierfahrt bis zum kuppeln. So, das mal „vereinfacht“ dargestellt.
Die Frage der „Rotausleuchtung“ am Stelltisch wird durch Kontakte und Achszähler am Gleis gesteuert. Nach dem Motto: was reinfährt muss auch wieder raus, sonst bleibt der Abschnitt rot. Und Abschnitt ist nicht unbedingt gleich zu setzten mit „Block“ zwischen zwei Signalen. Gerade in Bahnhöfen hast Du viele Abschnitte, die die Gleisbelegung innerhalb der Fahrstraße anzeigen. Aber, so ein Abschnitt bleibt eben solange rot, wie er besetzt gehalten wird (oder, im Falle einer Störung der Kontakte, vom nächsten Zug –korrekt festgestellte Achszahl rein und raus vorausgesetzt- wieder „frei“ geräumt wurde) und natürlich wird Deine Rotausleuchtung auch in der Realität länger, wenn durch mehrere Züge gleich mehrere Abschnitte belegt werden.

Gruß, axko
Slein
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von Slein »

Du hast es falsch verstanden. Es geht um 3 Züge, welche mit Sh, also einer Rangierfahrstrasse auf ein Gleis gefahren wurden.
Die STS-Handbücher helfen, Fragen zu beseitigen.

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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von UetersenerEisenbahn »

LotharImKeller hat geschrieben:Das habe ich in "real" noch nie gesehen, daß so etwas auf dem Stelltisch angezeigt wird.
Dann hast Du wohl noch keinen realen Stelltisch gesehen! :wink:
js
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von js »

Vorsignale haben auf dem Tisch aber genau eine Bedeutung für den Fdl: Anzeigen, ob eine Birne defekt ist.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
tigerwoods2
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von tigerwoods2 »

@js:

wollte gewiss keinen Streit vom Zaun brechen. Mir ist das halt nur so aufgefallen. Bisher hab ich in Kassel-Rbf eben immer beobachtet gehabt, dass das Hauptsignal oder das "Zwergsignal" erst auf rot springt, sobald der Zug komplett vorbeigefahren ist.

Allen anderen auch danke für die Erläuterungen.

Mit freundlichen Grüßen
tigerwoods
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Mibue222
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von Mibue222 »

hallo axko999,

leider muss ich von dir was lesen, was ich so nicht stehen lassen kann.
js hat geschrieben: (Rangierfahrten dürfen i.d.R. nur 20 km/h und auf Sicht fahren
Das ist nicht richtig.
Dazu ein Auszug aus der Richtlinie 408.0821 Absatz 3
Geschwindigkeit
a) Beim Rangieren müssen Sie als Triebfahrzeugführer die Geschwindigkeit so regeln, dass Sie
- vor Halt gebietenden Signalen,
- vor Fahrzeugen,
- vor Gefahrenstellen, die einen Halt erfordern, oder
- an der beabsichtigen Stelle
anhalten können.

b) Die Geschwindigkeit, mit der Sie höchsten fahren dürfen, beträgt 25 Km/h,
beim Rangieren im Baugleis 20 km/h. In den Örtlichen Richtlinien oder in einer
Betra kann eine niedrigere Geschwindigkeit vorgeschrieben sein.

Zu Abschnitt a):
Das ist nicht "auf Sicht" fahren.

Quellcode 408.0561 Absatz 1
Auf Sicht fahren
Wenn Sie als Triebfahrzeugführer auf Sicht fahren müssen, dürfen Sie je nach den Sichtverhältnissen
nur so schnell fahren, dass Sie den Zug vor einem Fahrthindernis oder Haltsignal sicher anhalten können.
Sie dürfen höchstens 40 km/h fahren.
Wenn Sie bis zu einem Hauptsignal auf Sicht fahren müssen (z.B angezeigt durch Zs 7) und ist ab dem Signal
die Fahrt zugelassen, müssen Sie - unabhängig von der ab dem Signal zugelassenen Geschwindigkeit - noch
400 m über das Signal hinaus auf Sicht fahren.

Gruß
Michael
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abrixas
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von abrixas »

Jungs, die Fachsimpelei über Vorschriften von Bahnunternehmen im realen Leben gehört eher ins Quassel ;-)
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Re: Nur mal ne technische Frage zur HP / SH -Signalumseztung

Beitrag von UetersenerEisenbahn »

Hallo Michael,

Deine Aussage kann ich aber auch nicht einfach so stehen lassen.
Wer höchstens 25 statt 40 km/h fahren darf, der fährt dann also nicht auf Sicht?! Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Natürlich werden Rangierfahrten auf Sicht durchgeführt, anders geht's doch gar nicht. Nur weil es für Zugfahrten eine offizielle Definition von "auf Sicht fahren" gibt, die schlichtweg ein bisschen lockerer gefasst ist, ändert das noch lange nichts an dieser Tatsache.

Viele Grüße,
Hendrik
Gesperrt